Und jährlich grüßt… die Mitgliederversammlung. Am 26.04 hat Startup Stuttgart alle Mitglieder eingeladen sich im Wirtschaftsministerium in Stuttgart zur diesjährigen Mitgliedervollversammlung einzufinden – und um die 30 Mitglieder sind diesem Ruf gefolgt.

Großen Dank an dieser Stelle an das Wirtschaftsministerium, speziell an Arndt Upfold, der ein ganz hervorragender Gastgeber war! Bei Snacks und Getränken jeder Art blieb keiner hungrig oder durstig! Für all diejenigen, die nicht dabei sein konnten haben wir die Highlights hier kurz zusammengefasst.

 

Was war letztes Jahr so los bei uns?

Zunächst einmal möchten wir zu Beginn gerne kurz anmerken, dass Startup Stuttgart ein ehrenamtlicher Verein ist. Jeder der sich im Verein engagiert macht es freiwillig, unentgeltlich und ganz wichtig – in seiner Freizeit. Wir haben viele Ideen, was wir gerne tun möchten, verbessern könnten und in welchen Bereichen wir uns mehr einbringen wollen, dass wir nicht alles davon realisieren können liegt leider an unserer begrenzten Zeit.  Nichtsdestotrotz haben wir im letzten Jahr – danke unseres erweiterten Teams – einiges umgetrieben: Eine Kooperation mit den Wirtschaftsjunioren, exklusive Kaminabende für Mitglieder, Unterstützung bei diversen Startup Weekends, ein neuer Beirat wurde gegründet, Startup Gipfel BaWü, VVS Firmentickets für Mitarbeiter von Firmenmitgliedern, Austausch und Hintergrundgespräche mit der Presse, der Stadt Stuttgart, dem Wirtschaftsministerium, der HdM, Uni Hohenheim und vielen anderen Stakeholdern wie Startup Autobahn, CODE_n, Activatr, Business Angels der Region Stuttgart, Wizemann, um einmal einiges davon zu nennen. Seit letztem Jahr bieten wir neben der normalen Mitgliedschaft auch Firmenmitgliedschaften und Vergünstigungen für Studenten an.

Startup Gipfel BaWü – Quelle: Wirtschaftsministerium

Titelbild Gründergrillen #61

Gründergrillen in der Schankstelle

 

Was haben wir uns in diesem Jahr vorgenommen?

Im Vorfeld zur Mitgliederversammlung haben wir einen kurzen Fragebogen an alle versendet, um ein Stimmungsbild unserer Mitglieder zu bekommen, was sind eure Erwartungen an den Verein? Was läuft eurer Meinung nach gut? Wo sollten wir stärker werden? Die erhaltenen Rückmeldungen haben uns geholfen den Fokus für das Laufende Jahr spezifischer auszurichten.

Ein wichtiger Punkt ist es sicherlich das Gründergrillen, als unser Signature-Event, weiter auszubauen und zu professionalisieren – wir sehen hier noch großes Potential. Die Zusammenarbeit mit der Stadt Stuttgart und dem Wirtschaftsministerium intensivieren, Impulse setzen und die Metropolregion stärken. Viele Dinge passiert heute bereits im Hintergrund, viele Mitglieder Benefits die wir bieten sind heute wenig bekannt – das möchten wir transparenter gestalten und unsere Kommunikationskanäle intensiver nutzen um euch darüber zu informieren.  Aktuelles Beispiel ist hier die neue Kooperation mit der Messe Stuttgart – exklusiv für unsere Mitglieder gibt es spezielle Angebotspakete für Messen in Stuttgart. Mehr Informationen dazu findet ihr hier.

 

Wir danken allen ganz herzlich fürs kommen, für die Inputs und Ideen und hoffen viele von euch beim nächsten Gründergrillen zu sehen.

Falls der eine oder andere jetzt Lust bekommen hat sich ehrenamtlich bei Startup Stuttgart einzubringen – bitte gerne melden! Wir freuen uns :) Und neue Mitglieder sind natürlich auch willkommen!

Am 08.10 ist es soweit, CODE_n veranstaltet in Stuttgart erstmals das new.New Festival. Auch wenn der Termin noch eine Weile hin ist, laufen die Vorbereitungen des 3-tägigen Events bereits auf Hochtouren. In diesem Jahr steht alles im Zeichen der künstlichen Intelligenz – technologische Intelligenz für u.a. Mensch und Industrie. Wir haben uns mit Moritz Gräter, Geschäftsführer von CODE-N, unterhalten um mehr über die Veranstaltung zu erfahren und erste Insights für euch zu entlocken. War ihr erwarten könnt, was noch gesucht wird und warum dieses Event sich von anderen unterscheidet erfahrt ihr in unserem Interview.

 

StaStu: Dieses Jahr veranstaltet CODE_n vom 08.10 – 10.10 in Stuttgart das new.New Festival. Könnt ihr uns ein bisschen darüber erzählen, was das new.New Festival ist? Was habt ihr euch damit zum Ziel gesetzt?

Moritz: Das new.New Festival bringt all diejenigen zusammen, die sich maßgeblich für Technologie und Entrepreneurship begeistern. Mit dem Festival wollen wir die Chancen der digitalen Transformation nicht nur greifbar machen, sondern laden ein, die DNA digitaler Innovation zu erkunden.
Unser Ziel ist es, eine unkonventionelle Kommunikationsplattform zu bieten, auf der sich digitale Pioniere begegnen und so den nächsten gemeinsamen Schritt in der Gestaltung neuer, zukunftsweisender Geschäftsmodelle zu machen.

 

StaStu: Was hat es eigentlich mit dem Namen „new.New Festival“ auf sich?

Moritz: Der Name des Festivals ist angelehnt an das Buch „The new New“, in dem der CODE_n Initiator Ulrich Dietz der eigentlichen Entstehung von Innovation auf den Grund geht. Er sprach dafür mit vielen unterschiedlichen Persönlichkeiten, die mit ihrem neuen Denken Maßstäbe gesetzt haben. Genau das ist unser Anspruch: Das neue Neue – und die nachhaltige Förderung von Innovation!

 

StaStu: 2016 fand das erste new.New Festival in Karlsruhe statt. Wie wird sich das Event in Stuttgart von dem in Karlsruhe unterscheiden?

Moritz: Das new.New Festival 2016 war für uns die Weiterentwicklung unseres Leuchtturmevents, das zuvor vier Jahre auf der CeBIT stattfand. CODE_n steht ja für „Code of the new“, was wir auch immer in unsere Formate einfließen lassen. Mit jeder neuen Auflage des Festivals greifen wir natürlich auf unsere Best Practices zurück, erfinden uns aber gleichermaßen immer ein Stückchen neu.
Unterstützt wird dieser Ansatz insbesondere auch durch das jährlich wechselnde Thema und die sich daraus ergebenen Einflüsse und Anforderungen, um tief hinter die Fassade von Buzzwords schauen zu können. 2018 steht alles im Zeichen der künstlichen Intelligenz – technologische Intelligenz für u.a. Mensch und Industrie.

 

StaStu: Werdet ihr das nächste Mal wieder nach Karlsruhe gehen oder nun dauerhaft in Stuttgart bleiben?

Moritz: Ebenso wie das Festivalkonzept bewerten wir die Standortfrage in jedem Jahr für uns neu. Für uns ist es wichtig zu betonen, dass wir uns nicht gegen eine Stadt oder Region entscheiden, sondern in dem jeweiligen Jahr FÜR einen bestimmten Veranstaltungsort. Der thematische Fit in diesem Jahr ist mit Stuttgart, als Landeshauptstadt, perfekt – ebenso wie Karlsruhe der perfekte Partner für das Festival 2016 war.

 

StaStu: Wen möchtet ihr damit gerne erreichen? Wer ist eure Zielgruppe?

Moritz: Grundsätzlich adressieren wir alle Technologie begeisterten Menschen, die zudem die Mentalität von Entrepreneuren in sich tragen. Die digitale Transformation macht nicht bei bestimmten Positionen halt. Deshalb gehören zu unserer Zielgruppe Innovationstreiber etablierter Unternehmen, ambitionierte Startups, Medien und Investoren – ebenso wie auch Studenten, potenzielle Gründer oder Mitarbeiter von morgen.

Unsere Übersichtsgrafik gibt noch etwas mehr Einblick, welche Bereiche aus der Wirtschaft, Wissenschaft oder auch innerhalb eines Unternehmens von einer Teilnahme am Festival profitieren kann.

Zielgruppe des new.New Festivals 2018

StaStu: Könnt ihr uns bereits ein Highlight der Veranstaltung verraten?

Moritz: Spätestens den 9. Oktober 2018 sollte sich jeder fest im Kalender eintragen. Wie in jedem Jahr küren wir während der Award Show den Gewinner des diesjährigen CODE_n CONTEST. Alle Teilnehmer geballt an einem Ort – optimale Bedingungen, um zu netzwerken und zu feiern. Weitere Highlights werden wir nach und nach veröffentlichen. Unser Team arbeitet fleißig an einem spannenden Programm und einigen Überraschungen. Schaut regelmäßig auf unserer Website  vorbei, meldet euch für den Newsletter an oder folgt uns.

 

StaStu: 2016 fand das new.New Festival in Karlsruhe statt – unter anderem mit 52 ausgewählten Startups. Wird das in 2018 wieder der Fall sein? Falls ja – Nach welchen Kriterien wählt ihr eure Startups aus? Wie kann man sich bewerben? 

Moritz: In diesem Jahr suchen wir international die 50 bahnbrechendsten Geschäftsmodelle in folgenden Themenbereichen:
– Machine Intelligence: z.B. Deep Learning, Machine Learning, NLP, Neuronale Netze, Robotics…
– Beyond Reality: neue Geschäftsmodelle in den Bereichen Augmented, Virtual und Mixed Reality sowie Digital Twin
– Cryptographic Trust: all die Startups, die eben dieses Vertrauen ermöglichen: z.B. Blockchain/ Distributed Ledger, Cyber Security u.v.m.

Bewerbungsschluss ist der 13. Mai 2018. Nur noch einen Monat!
Ausführliche Informationen zum CONTEST und der Registrierungsmöglichkeit könnt ihr ebenfalls auf unserer Homepage finden.

 

StaStu: Teil der Veranstaltung wird die der CODE_n CONTEST sein – was ist das? Wer kann mitmachen? Und was kann man gewinnen?

Moritz: Mit dem CODE_n CONTEST suchen wir zum jeweiligen Festival-Thema weltweit nach den spannendsten Geschäftsmodellen im Bereich zukunftsgestaltender Technologien.
Als Gewinn winkt nicht nur die Aussicht auf einen der begehrten CODE_n Awards, sondern auch die prominente Einbindung über die 3 Tage des Festivals. Neben dem kostenfreien Stand binden wir unsere Finalisten auch in das weitreichende Programm ein. Aber auch nach dem Festival ist nicht Schluss. Einmal Finalist bedeutet, für immer Alumnus. Auch nach dem Festival stehen wir unserer „CODE_n Family“ zur Seite und schaffen Raum für weitere gemeinsame Aktivitäten oder Kommunikation.

Teilnahmebedingung ist die Technologiebasis des Geschäftsmodells sowie das Alter des Unternehmens: Die Gründung muss in oder nach 2013 erfolgt sein.

CODE_n CONTEST sucht weltweit nach den spannendsten Geschäftsmodellen im Bereich zukunftsgestaltender Technologien

StaStu: Zur Zeit gibt es viele Veranstaltungen in der Startup Szene, was unterscheidet euer Event von anderen? 

Moritz: Der entscheidende Unterschied ist, dass das new.New Festival kein Startup-Event ist. Unser Event ist, wie unsere Zielgruppe zeigt, eine Veranstaltung für digitale Pioniere, die sich zum Ziel gesetzt haben, die Entstehung neuer, nachhaltiger Geschäftsmodelle zu fördern und zu beschleunigen. Dazu gehören junge Unternehmen ebenso wie auch etablierte Unternehmen, Mittelstand wie Global Brand, Wissenschaft wie Politik und viele Inspirationsgeber, Wegbereiter und Querdenker. Ein Innovationsevent zum Mitmachen also.

 

StaStu: Wann würdet ihr die Veranstaltung als Erfolg verzeichnen?

Moritz: Eines der Feedbacks in 2016 lautete, dass wir die richtigen Themen und Speaker auf die Bühnen gebracht haben. Die Qualität von Inhalt und Austauschformaten war so hochwertig, dass genau die richtigen Teilnehmer vor Ort waren, mit denen man sich in Ruhe und Tiefe vernetzen konnte.

Ein anderes Feedback haben wir in der Besetzung der “Stände“ erhalten: Auf welcher anderen Veranstaltung dieser Größenordnung trifft man die Bereichs- oder Geschäftsleitung direkt  und eben nicht nur Hostessen?
Das ist für uns ein wahnsinnig großes Kompliment und zeigt, dass die Bemühungen in die richtige Richtung gehen. Eben das ist eines unser Ziele. Die richtigen Menschen zusammenbringen und so Neues entstehen zu lassen.
Noch immer erreichen uns Nachrichten – 1,5 Jahre nach der letzten Veranstaltung – welche neuen Kooperationen oder Investitionen sich zwischen den Startup-Finalisten und Corporate-Partnern  oder Besuchern ergeben. Das soll so bleiben und wir tun unser Bestes, noch besser zu werden.

 

StaStu: Sucht ihr noch etwas aus der Szene? Startups, Unterstützer, Redner?

Moritz: Wir freuen uns immer über motivierte Mitstreiter und die Erweiterung unserer Community.
Liebe Stuttgarter, ihr seid herzlich eingeladen, euch als Startup, Volunteer oder Speaker zu bewerben, als Multiplikator zu fungieren oder euch tatkräftig als Partner einzubringen. Das Ökosystem Stuttgart ist toll vernetzt – lasst uns das gemeinsam präsentieren.

 

Vielen Dank Moritz für deine Zeit und deine Antworten  – wir drücken euch für Oktober die Daumen!

Für alle anderen gilt: tragt euch den Termin in die Kalender ein :)

Als Geschäftsführer von CODE_n steht Moritz Gräter mit seinem Team als Beschleuniger für wegweisende Geschäftsmodelle. CODE_n ist ein branchenübergreifender Innovations-Hub für digitale Pioniere, Vordenker und Innovatoren, dessen Ziel es ist, die Entstehung neuer Business Cases nachhaltig zu fördern. Startups und etablierten Unternehmen werden auf verschiedensten Wegen in den Dialog gebracht und regen so in diesem Kraftfeld Innovationen an. CODE_n steht für „Code of the New“, die DNA der Innovation. Das Ziel: Mit neuem Denken und mutigen Ideen gemeinsam den digitalen Fortschritt voranzutreiben.

Moritz Gräter – Geschäftsführer von CODE_n

Die Neuerungen der DS-GVO zum 25.05.2018 bereiten derzeit vielen Unternhemen nicht nur Kopfzerbrechen, sondern bringt auch einige Hausaufgaben mit sich. Hohe Bußgeldandrohungen und die Sorge vor einer neuen Abmahnwelle tun ihr Übriges. Wer personenbezogene Daten verarbeitet, ist daher gut beraten, sich mit den neuen Anforderungen der DS-GVO auseinanderzusetzen – natürlich auch Startups.

Da das Thema uns alle betrifft, wollen wir euch als Startup Stuttgart e.V. vor Ablauf der Deadline noch ein paar wichtige best practice Ansätze mitgeben. Wir freuen uns, dass wir hierzu Felix Buchmann gewinnen konnten. Felix ist Mitgründer des Startup Stuttgart e.V. und schon seit vielen Jahren ein treuer Begleiter der Startup-Szene im Neckar Valley. Er ist Fachanwalt für IT-Recht und zertifizierter Datenschutzbeauftragter. Das Datenschutzrecht und die Herausforderungen der DS-GVO kennt er aus erster Hand. Michaela Schächner hat sich Mit Felix getroffen und sich zum Thema DS-GVO aufschlauen lassen.

 

StaStu: Hallo Felix, was sind die wichtigsten Neuerungen, die die DS-GVO bringt.

Felix: Die DS-GVO regelt das Datenschutzrecht neu. Natürlich hört man viel von hohen Bußgeldern. Aber den Behörden geht es vor allem darum, das Bewusstsein für den Datenschutz zu schärfen. Dafür muss jedes Unternehmen die eigenen Prozesse überdenken – und handeln. Ohne eine neue Datenschutzerklärung, die Dokumentation der Verarbeitungsvorgänge im Unternehmen und neue Auftragsverarbeitungsverträge geht es nicht. Und wer mit größeren Unternehmen zusammenarbeitet, muss Datenschutzstandards einhalten, sonst wird das nichts mit einer weiteren Zusammenarbeit.

Unser Interview Partner: Felix Buchmann. Quelle: Michael M. Roth, MicialMedia

StaStu: Was kann das für ein Startup für Auswirkungen haben?

Felix: Nur wer sich um das Thema kümmert, wird künftig mit dem neuen Recht keine Schwierigkeiten haben. Und nicht nur Bußgelder und Abmahnungen drohen, es stehen auch die Geschäftsverbindungen auf dem Spiel; ein verlässlicher Partner kümmert sich um Compliance-Themen. Gerade für Startups im Bereich Digitalisierung sind die Auswirkungen also erheblich.

 

StaStu: Welche wichtigen Termine sollte ich im Hinterkopf haben? Gibt es eine harte Deadline?

Felix: Deadline ist der 25.5.2018. Aber man muss realistischer Weise sagen: Wer jetzt erst anfängt, sich um das Thema Datenschutz zu kümmern, muss sich beeilen. Bei größeren Unternehmen wird die Umsetzung des neuen Rechts kaum mehr möglich sein. Eine Übergangsfrist gibt es übrigens nicht.

 

StaStu: Nicht jeder ist Jurist oder tief in der Thematik drin – wie kann ich schnell feststellen, ob ich oder mein Startup betroffen sind?

Felix: Wer Kunden hat und/oder Mitarbeiter und/oder eine Website oder wer für andere Daten verarbeitet, ist betroffen. Also praktisch jedes Startup.

 

StaStu: Gibt es Anlaufstellen, wo ich mir (ggf. auch mit geringen / keinen Kosten) zu diesem Thema Unterstützung holen kann?

Felix: Angesichts der drohenden Bußgelder und Abmahnungen und auch der hohen medialen Aufmerksamkeit und der Bedeutung des Themas würde ich mir etwas Zeit nehmen und auch ein Budget dafür einplanen. Schnell und billig kann (wie immer) ein teurer Bumerang werden. Startups erhalten bei uns immer Sonderkonditionen, andere bieten das hier in Stuttgart auch an, soweit ich weiß. Wir haben hier eine tolle Community, auch dank Startup Stuttgart!

 

StaStu: Am 24.04.2018 findet ein exklusiver Kaminabend mit dir und Mitgliedern von Startup Stuttgart statt. An dem Abend stehst Du den Gästen zu diesem Thema in lockerer Atmosphäre, persönlich zur Verfügung. Kannst du uns eine kleine Preview geben, was das Ziel der Veranstaltung sein wird?

Felix: Mein Ziel ist es, über die wesentlichen Neuerungen einen Überblick zu geben. Die Teilnehmer sollen nach meinem Vortrag einen Plan haben, was sie konkret als nächste Schritte unternehmen müssen. In der anschließenden Fragerunde, werden wir mit den anwesenden Gästen noch das eine oder andere Detail aus deren Startup diskutieren können.

 

StaStu: Felix, herzlichen Dank für das Interview. Wir freuen uns auf den Kaminabend und sind uns sicher, dass wir den Gästen bei der Gelegenheit statt Angst einen Aktionsplan mit auf den Weg geben werden.

Wollt Ihr auch beim exklusiven Kaminabend mit Felix dabei sein? Wer schon Mitglied beim Startup Stuttgart ist, erhält in den nächsten Tagen eine persönliche Einladung. Wer noch Mitglied werden möchte, kann dies kurzfristig über folgenden Link nachholen: http://startup-stuttgart.de/mission/

 

Wer mehr zu Felix wissen möchte, kann sich über folgende Links informieren:

www.rechtsberatung-fuer-startups.de

www.datenschutz-stuttgart.com

www.sgt-lex.com/persoenlichkeiten/prof-dr-felix-buchmann