Es gibt wieder Neues aus der Stuttgarter Gründerszene zu berichten: Seit Anfang Juni 2012 ist der Print on-demand Shop Instashirt von Sebastian Freytag online.
Wer jetzt denkt „Ach nee, schon wieder so was…“ wird durch eine durchdachte Geschäftsidee und einen schön designten Shop überzeugt. „Mit Instashirt.de haben wir ein Angebot geschaffen, das es so nicht in Deutschland gibt“, so der Gründer Sebastian Freytag. Die Vorraussetzungen, um Instashirt nutzen zu können, sind denkbar einfach. Instagram-Nutzer können mit ihrer iPhone- oder Android-App Fotos mit Filtern versehen und diese direkt mit der Community teilen.
Um beispielsweise eine Tasse mit den eigenen Fotos zu gestalten, muss man über ein aktiv genutztes Instagram-Konto verfügen. Auf der Website von Instashirt kann man sich dann mit seinem Instagram-Konto einloggen und damit eine Verknüpfung zwischen Instashirt und Instagram herstellen. Nach dem Login wählt man einfach aus den vielfältigen Designs aus und versieht diese mit seinen Fotos. In einem einfach zu bedienenden Editor kann das Motiv in der Größe angepasst und aus einer Vielzahl an Farben und Größen ausgewählt werden. Neben der mobilen Version kann man auch ganz einfach über die Website bestellen. Dabei stehen eine Vielzahl an Produkten zur Verfügung, z.B. Buttons, Tassen, T-Shirts, Kapuzenjacken & -pullover, Kopfkissenbezüge, Langarm-Shirts, Stoffbeutel, Tops und Trinkflaschen.
Bei der Produktion und Logistik der Produkte setzt Instashirt auf Spreadshirt als hochwertigen Partner. Die Produktion und der Versand der Unikate dauert ca. 5 bis 7 Werktage. Instashirt ist bisher auf Deutsch, Englisch und sogar Französisch verfügbar und beliefert neben dem europäischen auch das nordamerikanische Ausland. Hier wird also ein großer internationaler Markt mit viel Umsatzpotenzial angegangen (man denke an all die Massen an Instagram-Photos auf den Handys der globalen Bevölkerung).
Durch diese vielfältige Verwendungsmöglichkeit der eingefangenen persönlichen Momente werden sicherlich viele Instagram-Nutzer auf das Angebot von Instashirt aufmerksam werden, denn eine solche Lösung hat bisher gefehlt.
Wir wünschen Sebastian alles Gute und weiterhin viel Erfolg mit Instashirt und sind gespannt, wann uns die ersten Stuttgarter mit Instashirts über den Weg laufen :)