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Die Landesregierung hat weitere Investitionen in das baden-württembergische Gründernetzwerk in die Wege geleitet. Gefördert werden unter anderem Projekte wie der Gründermotor und universitäre Entwicklungseinrichtungen. Ziel ist es, ein dezentrales Innovationsnetzwerk aufzubauen und Unternehmen von Anfang an zu unterstützen.

Hierzu haben wir vier Experten zum Gespräch eingeladen: Prof. Dr. Nils Högsdal (Hochschule der Medien – Prorektor Innovation), Adrian Thoma (Gründermotor, Pioniergeist, STEYG), Dr. Helmut Schelling (Vector Informatik GmbH & Vector Stiftung), Dr. Eric Heintze (Uni Stuttgart & Coral Innovation).

Der folgende Text stellt eine Zusammenfassung aus dem Dialog sowie den Maßnahmen der Regierung dar.


Als Antwort auf die wirtschaftlichen Schwierigkeiten, vor die die COVID-19-Pandemie uns aktuell stellt, hat das Wirtschaftsministerium eine weitere Welle an Unterstützungen für das Start-up Ökosystem zugesagt. Der Titel: „Zukunftsland BW – Stärker aus der Krise“.
Damit soll die wirtschaftliche Zukunftsfähigkeit des Standortes weiter ausgebaut werden, indem die aktuell bereits erfolgreichen Programme sowie Gründungen aus der Wissenschaft gefördert werden.

Betont wird, dass diese Programme in der Vergangenheit u.a. High-Tech-Unternehmen hervorgebracht haben. Ein Beispiel hierfür ist CureVac, welches auch einst mithilfe des Programms „Junge Innovatoren“ gegründet wurde.
Der Transfer von der Wissenschaft zu Unternehmertum soll daher auch weiterhin fokusmäßig unterstützt werden. Dafür sollen alle baden-württembergischen Hochschulen motiviert werden, gemeinsam zu arbeiten und einen Austausch voranzutreiben. Das Ziel: Die Funken der Wissenschaft sollen weiter in die Wirtschaft überspringen können.

Gleichzeitig soll das Start-up Ökosystem ausgebaut und enger vernetzt werden, aber auch sichtbarer nach innen und außen aufgestellt werden. Hierfür könnten gemeinsame Standards für Gründungsförderungen in ganz BW aufgebaut werden und kooperierende überregionale Angebote unterstützt werden.
Das Start-up Ökosystem soll daher nicht nur mit Blick auf Stuttgart, sondern für ganz Baden-Württemberg enger zusammenrücken und gemeinsam an einem Strang ziehen. Die Unterstützung des Landes wird daher auch in eine Kooperationsstruktur fließen, welche gemeinsame Synergien und Transferopportunitäten für Gründer aufdecken soll.

Um das zu bewerkstelligen, so Dr. Eric Heintze und Prof. Dr. Nils Högsdal, wird von den Hochschulen ein sogenanntes „Dezentrales Innovationsnetzwerk“ abgezielt, welches dezentral in den verschiedenen Einrichtungen ansprechbar ist, aber gleichzeitig auf ein ganzes Netzwerk an Informationen, Hilfen und Partnerschaften zurückgreifen kann.

„Das Ziel muss sein, dass es egal ist, welche Postleitzahl das Start-up hat. Jeder soll auf die Angebote zugreifen können. Am Ende ist jedes Start-up ein Baden-Württembergisches.“

– Adrian Thoma

Gründer können sich in Zukunft daher auf noch engmaschigere Unterstützungsangebote und eine Betreuung von der „(Hoch-)Schule bis zum Erstinvestment“ freuen. Die Wichtigkeit von Kapitalgebern, die bereit sein, in junge Unternehmen zu investieren, wurde auch von Dr. Helmut Schelling gegenüber dem Ministerpräsidenten betont.

„Kapital kommt dann, wenn genug interessante Unternehmen in ein Stadium heranreifen, das für Investoren interessant ist.“

Dr. Helmut Schelling

Bis dahin müssten die jungen Samen u. a. mit öffentlichen Angeboten unterstützt und herangezogen werden. Die kritische Menge an investmentbereiten Start-ups sieht Herr Dr. Schelling bereits vereinzelt gegeben. Aber um diesem Ziel näher zu kommen, empfiehlt Herr Dr. Schelling den Gedanken, Gründer zu werden, bereits frühzeitig an die nächsten Generation heranzutragen. Er unterstreicht, dass nicht nur Hochschulen, sondern auch Schulen diesen Karrierepfad klarer herausarbeiten könnten.

Dr. Eric Heintze setzt sich nun schon seit einiger Zeit für die Unterstützung von Aktionen im universitären Raum ein. So leitet er auch das Projekt „Let US Start“, das in Kooperation mit der Vector Stiftung und der Universität Stuttgart Studenten darin hilft, an ihren Ideen zu arbeiten und das nötige Grundwerkzeug zum Gründen vermitteln. Bereits mehrere Hundert Studenten haben dieses Angebot wahrgenommen und sind nun auf verschiedene weitere Pfade aufgestoßen, unter anderem zur Meisterklasse des Gründermotors.

Die Meisterklasse geht nun bereits in ihre fünfte Runde und wurde seit dem ersten Durchgang ständig verbessert. So konnte der Mitveranstalter Gründermotor in den letzten Jahren organisch wachsen und somit mehr interessante Unternehmensunterstützer gewinnen, die wiederum mehr Investoren anlocken und dem Standort BW und Großraum Stuttgart mehr Aufmerksamkeit und Publizität geben.
Die Meisterklasse, so Adrian, wird weiterhin wachsen und mehr Unternehmen helfen, Investment-ready zu werden!

Hier sehen die Teilnehmer natürlich auch gewachsene Start-ups aufgefordert, öffentlich für den Standort einzustehen und den unternehmerischen Weg für die folgenden Generationen selbstverständlicher und greifbarer zu machen. Dafür ist beispielsweise der Gründermotor eine Möglichkeit, den aufkommenden Start-ups als Mentor beizustehen. Nils Högsdal, Professor für Innovation und Entrepreneurship, unterstreicht diese Aussage mit dem Verweis, dass das wie ein Turbolader für das Ökosystem wirken kann. Es wäre eine Situation, in der mehr Luft und Energie im Ökosystem den Gründermotor weiter anfeuert und allen im Ökosystem hilft.


Key-Takeaway:

Der Umbruch im baden-württembergischen Start-up Ökosystem muss weiterhin von innen heraus stattfinden. Die Weichen sind gestellt, viele Angebote sind bereits aktiv und können mit den neuen Mitteln der Landesregierung ihre Unterstützung ausbauen und gleichzeitig durch Kooperationen besser vermitteln. Gleichzeitig sollen der Standort Stuttgart und ganz Baden-Württemberg sichtbarer nach außen werden: Mit den bereits angesprochenen Angeboten und den bestehenden exzellenten Startups.


Pressemitteilung des Landes: https://www.baden-wuerttemberg.de/de/service/presse/pressemitteilung/pid/exzellenzprogramm-fuer-gruenderkultur-an-den-hochschulen/

Bild Quelle: https://unsplash.com/photos/5QgIuuBxKwM?utm_source=unsplash&utm_medium=referral&utm_content=creditShareLink

Acht Startups präsentierten sich am 09.07.2020 beim Demo Day der Gründermotor Meisterklasse#3 vor dem buntgemischten Publikum aus potenziellen Investoren, Partnern und Interessierten. Drei Minuten hatten die Teams jeweils Zeit – drei Minuten, um die Zuhörer von ihrer innovativen Gründungsidee zu überzeugen. 

Ministerpräsident BaWü Winfried Kretschmann eröffnete den Abend und brachte es mit folgendem Zitat auf den Punkt. „Künstliche Intelligenz, Digitalisierung, Green Tech, Mobilitätswandel – das ist die Zukunft. Und ohne neue, junge Unternehmen und ihre explosive Kreativität kommen wir hier nicht weit. Startups bilden die Basis für einen neuen digitalen Mittelstand und vielleicht auch für eines der nächsten Weltunternehmen. Wir brauchen solche Macher wie die Teilnehmerinnen und Teilnehmer an der 3. Gründermotor-Meisterklasse. Ihr Erfolg ist auch der Erfolg unseres Landes und wir müssen alles tun, sie zu unterstützen.“ 

Die gesamte Veranstaltung fand getreu der Vision von Gründermotor statt: „Gründermotor vereint Startups, Corporates und Wissenschaft, um die Gründerpersönlichkeiten und Wachstumsunternehmen von morgen zu formen.“ Die Startups hatten seit dem Launch Event im April das Programm der Gründermotor Meisterklasse durchlaufen. Bei der Entwicklung eines investment- und skalierfähigen Geschäftsmodells wurden sie hierbei von erfahrenen Mentoren, Co-Piloten, Gründern sowie starken Corporate Partnern unterstützt.


Diese Meisterklasse war jedoch anders als die vorausgegangenen. Das komplette Programm fand  online und remote statt und so war dieser Tag ein ganz besonderer. Alle Teilnehmenden, also die Teams, die Mentoren, die Co-Piloten und das Gründermotor-Team sahen sich an diesem Tag zum ersten Mal in “real life”, da das große Finale als einzigartiges Hybrid-Event stattfand.

Beim großen Finale der Meisterklasse präsentierten sich folgende Teams:

●  AskYourUI – automatisiertes Testen von User an Interfaces, ohne Code 

  • auvisus – Self-Checkout in der Kantine durch Bildverarbeitung 
  • bill.less – Digitalisierung von Kassenbelegen
  • EMECTRIC – maßgeschneiderte Lithium-Ionen-Batteriesystemen
  • MyCabin – digitale Plattform zur Vermittlung von naturnahen Übernachtungsmöglichkeiten
  • SAM-Dimension – präzise Unkrautkontrolle durch Drohnentechnologie
  • Twenty-One Semiconductors – Technologieplattform für den Laser der Zukunft
  • WRS Energie – transparente Druckluftkosten für Unternehmen

Natürlich gab es für die Teams auch etwas zu gewinnen. Die Preise wurden von Prof. Dr. Peter Middendorf an die Gewinnerteams übergeben. Das Team von SAM-Dimension konnte dabei den Jurypreis für sich gewinnen, während sich  MyCabin den Publikumspreis und das Team von bill.less den Mentorenpreis sicherte.

Das Video vom Demo Day in voller Länge findet ihr hier. Den Zusammenschnitt hier

Die Meisterklasse #4 startet bereits am 09. Oktober 2020 mit dem Launch Event. Interessierte können sich ab sofort bewerben und finden hier weitere Informationen.

Über Gründermotor:

Das Programm Gründermotor verfolgt das Ziel, die Lücke zwischen Startups und der freien Wirtschaft, insbesondere im Hinblick auf die Investment- und Wachstumsfähigkeit junger Gründerteams zu schließen. Damit vereint die Initiative Wirtschaft, Wissenschaft und Startup-Szene und wird vom Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau sowie dem Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg unterstützt.  

Text und Fotos: Gründermotor

Pitches von 26 Top-Teams von 18 Hochschulen und Universitäten aus ganz Baden-Württemberg, 100 Teilnehmer im Zoom-Meeting und 1.500 Views im Live-Stream – mit diesen beeindruckenden Zahlen endete das Launch Event der Gründermotor Meisterklasse #3 am 03.04.2020.

Die Initiative Gründermotor verbindet Startups, Corporates, Wissenschaft und Investoren, um die Gründerpersönlichkeiten und Wachstumsunternehmen von morgen zu formen. In der Meisterklasse geht es entsprechend darum, Startups aus dem Hochschulumfeld in einem viermonatigen Programm zur Investmentreife zu bringen. Beim Launch Event konnten die vielversprechendsten Bewerber das Format kennenlernen und sich einen Tag lang präsentieren. Beim abschließenden Pitch-Event ging es um Zweierlei: Zum einen die Gründermotorinitiatoren davon zu überzeugen, das richtige Team für die Meisterklasse zu sein und zum anderen einen von drei Preisen der Startup Challenge Region Stuttgart zu gewinnen. Das Ganze zu 100% online und remote.

Nachdem die 26 Startup-Teams den Tag über bereits in verschiedenen virtuellen Räumen Mentoring erfahrener Gründer erhalten und an ihren Pitches gefeilt hatten, wetteiferten sie am Abend um die begehrten Preisgelder und lieferten sich einen atemberaubenden Pitch-Marathon. Die Themen reichten von einem Voice-Assistenten für Ärzte, über eine Food-Tracking-App zum Kalorienzählen, bis hin zu Kleinserien von Lithium-Ionen-Batteriesystemen.  

Nach intensiver Beratung kürte die Jury das Startup auvisus des Karlsruher Instituts für Technologie zum Sieger der Startup Challenge Region Stuttgart. Das Team nutzt künstliche Intelligenz, um den Self-Checkout in Kantinen durch Bildverarbeitung sofort und präzise zu ermöglichen. Felix Schweikardt überzeugte die Jury mit seinem Pitch und darf sich gemeinsam mit seinem Team über 500€ Preisgeld freuen. Der zweite Platz, dotiert mit 300€, ging an das Team von SAM-DIMENSION der Universität Hohenheim, die mithilfe von angewandter Drohnentechnologie gepaart mit KI für eine präzise Unkrautkontrolle sorgen und somit den Herbizideinsatz um bis zu 90% reduzieren. Mit umweltfreundlichen Verpackungskonzepten aus Reststoffen der Lebensmittelproduktion als Alternative zur Plastikverpackung für leicht verderbliche Lebensmittel sicherte sich das Startup SUPASO  der Universität Hohenheim den dritten Platz und 200€ Preisgeld.

Die Startup Challenge ist ein Wettbewerb der Startup Region Stuttgart und wird von der Wirtschaftsförderung Region Stuttgart initiiert. Die Preisgelder wurden in diesem Jahr von der MBG Baden-Württemberg gesponsert.

In ihren Pitches hatten die 26 Teams zwei Minuten Zeit, das Publikum von ihrer Gründungsidee zu überzeugen und durften sich danach 90 Sekunden den Fragen der Jury stellen. Diese bestand aus Förderern und Vertretern des Start-up Ökosystems der Region Stuttgart und beinhaltete neben erfolgreichen Gründungspersönlichkeiten Akteure der Wirtschaft und des Hochschulumfelds. Auch aus der Corporate Welt darf die Initiative auf Rückenwind zahlreicher innovativer und teils neuer Partner zählen. In dieser Meisterklasse wird das Programm durch VECTOR Informatik, DEKRA Digital, EnBW, Festo, MAHLE, STIHL und den VfB Stuttgart unterstützt.

Die erstmalig virtuelle Ausrichtung des Event ermöglichte es den Veranstaltern, eine landesweite Startup-Reise von Konstanz über Karlsruhe, Mannheim, Stuttgart, Tübingen, Ulm bis nach Sigmaringen durchzuführen. Aus ganz Baden-Württemberg wählten sich die Teams in die Online-Konferenz ein und übermittelten in ihren Pitches ihre Begeisterung. Mit folgenden Worten resümiert Artur Oswald, Mentor und Founder von Retromotion, das Launch Event des vergangenen Freitags:  „13 Stunden non-stop virtuell…und trotzdem kurzweilig gewesen. Weiß nun, wie sich 2030 anfühlt. Einzigartiges Format, tolle Orga, top Teams“.

Text und Bilder: Matthias Schoettler

Sieben Startups präsentierten sich am 24.02.2020 beim Abschluss-Pitch der Gründermotor Meisterklasse#2 vor potenziellen Investoren und Partnern. Drei Minuten hatten die Teams, die Zuhörer von ihrer innovativen Gründungsidee zu überzeugen. Das Team von Alpha Protein konnte dabei nicht nur den Jury-, sondern auch den Publikumspreis für sich gewinnen. Die drei Mitglieder begeisterten mit ihrer technischen Umsetzung der effizienten und automatisierten Aufzucht von Mehlwürmern als alternative und nachhaltige Proteinquelle für die Futtermittelindustrie. Den Mentorenpreis entschied das Team von Amprove für sich, das high-performance Bauteile, speziell abgestimmt auf die additive Fertigung, entwickelt. Die zweite Meisterklasse der Initiative Gründermotor feierte beim Demo Day in den Räumen von Vector Informatik ihren Abschluss. Über 250 Zuschauer, darunter Vertreter aus Politik und Wirtschaft sowie der Investoren- und Startupszene verfolgten die Abschluss-Pitches der Meisterklassen Teams.

  • Alpha Protein – Effiziente, automatisierte Aufzucht von Mehlwürmern.
  • Amprove – Entwicklung von high-performance Hardware-Komponenten.
  • ConFlee – Carsharing im ländlichen Raum.
  • Markt-Pilot – Preistransparenz für Ersatzteile von Maschinenbaunternehmen.
  • Metergrid – Effizientes Betreiben von Mieterstrom bei Mehrparteienhäusern.
  • PriLogiX – Projektbasierte Risk Management Software im B2B-Maschinenversand.
  • Ventecon – Software zur datengetriebenen Geschäftsmodellentwicklung.

Das Programm Gründermotor verfolgt das Ziel, die Lücke zwischen Startup-Programmen der Hochschulen und der freien Wirtschaft, insbesondere im Hinblick auf die Investment- und Wachstumsfähigkeit junger Gründerteams zu schließen. Die Initiative wird vom Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau sowie dem Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg unterstützt.  

Wissenschaftsministerin BaWü Theresia Bauer

In der Meisterklasse – dem ersten Lösungsbaustein der Gründermotor-Initiative – entwickeln die Studierenden in einem Zeitraum von vier Monaten ihre Geschäftsideen und validieren sie am Markt. In diesem Prozess werden die Teams fortlaufend von einem Mentoren-Netzwerk aus erfahrenen Startup-Gründern begleitet. Dem Programm, das von der Pioniergeist GmbH und Vector Informatik initiiert wurde, stehen mittlerweile Unternehmen wie die EnBW, STIHL, FESTO, DEKRA, MAHLE und der VfB Stuttgart, aber auch Verbände wie die IHK Region Stuttgart, die Wirtschaftsförderung der Region sowie Südwestmetall zur Seite.

Die Meisterklasse #3 startet bereits im April 2020. Interessierte können sich ab sofort bewerben und finden hier weitere Informationen sowie hier Impressionen und Statements vom Gründermotor Demo Day in bewegten Bildern.

Text & Bilder: Gründermotor

Drei Minuten pitchen und fünf Minuten Fragerunde durch die Jury an das jeweils pitchende Team. Das war das Hauptprogramm des halbtägigen Demo Day zum Abschluss der ersten Gründermotor Meisterklasse am 19. Juni. Davor gab es Zuspruch und Gratulation aus Ministerinnenmund für das neue Modell, das als Bindeglied zwischen Hochschulen und Wirtschaft fungieren soll. Sowohl Theresia […]