ASAP BW ist gefördert vom Wissenschaftsministerium und Teil der Landesinitiative Start-up BW, der Landeskampagne des Wirtschaftsministeriums zur Förderung und Unterstützung von Gründungen und Start-ups in Baden-Württemberg. Konzipiert als landesweiter Wettbewerb, richtet sich das Programm an Studierende und Alumni aller Fachrichtungen und Semester sowie wissenschaftliche Mitarbeitende baden-württembergischer Hochschulen und Universitäten. In fünf aufeinander aufbauenden Stufen, sogenannte Challenges, können die Teams selbstorganisiert und von zuhause aus ihre Gründungsideen, die beispielsweise im Rahmen des Studiums entwickelt wurden, zu validierten Geschäftsmodellen weiterentwickeln. Hierfür nutzt ASAP BW moderne Ansätze der agilen Startup-Welt wie Design Thinking, Customer Validation und Business Model Generation, die strukturiert auf der Lernplattform zusammengefasst sind.
„Mit ASAP forcieren wir den Übergang in unsere acht Start-up BW Acceleratoren. Dort erhalten substanzielle Gründungsideen professionelle Unterstützung, Beratung und Begleitung“, so Wirtschaftsministerin Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut.
Das Ziel des Programms ist es, jedes Semester die besten Start-up-Ideen zu finden und ihnen den Übergang in weiterführende Förderprogramme zu erleichtern. Damit bildet ASAP BW die Brücke zwischen Lehre und den zahlreichen Angeboten intensiver Betreuung von Gründungsvorhaben.
Und dass bei dem Wettbewerb wirklich die Ideen der Teams im Vordergrund stehen, weiß auch Gianna Zeyns, Gründerin von Bønka Coffee: „Ich finde auf jeden Fall, dass mir die ASAP-Challenges ziemlich viel gebracht hat. Einfach einen Leitfaden an die Hand gelegt zu bekommen und es lohnt sich definitiv, sich dort anzumelden […]. Man bekommt Unterstützung und wenn es gut läuft, kommt man am Ende sogar noch in’s Finale!“
Neben individueller Betreuung haben ausgewählte Teams wieder die Möglichkeit, ihre Ideen beim Finale vor einer Fachjury zu präsentieren und Preise zu gewinnen. Die Teilnahme bei ASAP BW ist kostenlos und unverbindlich. Anmeldungen für die sechste Runde sind ab sofort und bis etwa bis Mitte Juli auf www.asap-bw.com möglich.
https://startup-stuttgart.de/wp-content/uploads/2021/04/Start-up_BW_ASAP.jpg170492Tim Kucklieshttp://startup-stuttgart.de/wp-content/uploads/2016/07/stastu_logo_2016.pngTim Kucklies2021-04-26 12:18:442021-04-26 12:18:45In 5 Challenges von der Idee zur Innovation – Jetzt beim Academic Seed Accelerator Program Baden-Württemberg mitmachen
Wenn du ein Startup im Bereich Smart Industry & Services gegründet hast und die Startup-Welt völliges Neuland für dich ist, könnte STEYGnext der nächste Schritt für dich sein, um dich und dein Geschäfsmodell zu challengen und weiter zu entwickeln. Ab Ende April hast du die Möglichkeit in der frühen Phase deiner Gründung für vier Monate begleitet zu werden. Der vom Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau Baden-Württemberg mit seiner Landeskampagne Start-up BW geförderte Accelerator unterstützt dich beim Finden deiner ersten Kunden und beim Herstellen des ersten Investorenkontakts. Bewerben kannst du dich hier bis zum 05. April.
https://startup-stuttgart.de/wp-content/uploads/2021/04/grafik-6.png12001200Tim Kucklieshttp://startup-stuttgart.de/wp-content/uploads/2016/07/stastu_logo_2016.pngTim Kucklies2021-04-02 16:18:022021-04-02 16:18:02STEYGnext geht in die nächste Runde
Tessa und Denise von finance ,baby! bauen gemeinsam eine Learning-Plattform für Frauen rund um finanzielle Challenges in jeder Lebenssituation auf.
Tessa hat Werbung & Marktkommunikation studiert, Denise ist Kommunikationswissenschaftlerin und hat in den letzten Jahren im Marketing und im Produktmanagement gearbeitet. Sie haben sich bei ihrem vorherigen Job in einem StartUp in Stuttgart kennen- und die gemeinsame Arbeit als auch das Unternehmertum lieben gelernt.
Vor allem sind sie jedoch eins: Befürworterinnen einer Welt, in welcher jeder gleichberechtigt ist.
Wir konnten Denise und Tessa von finance, Baby! unsere Fragen stellen.
Wie hat alles bei euch angefangen?
“Die Idee kam tatsächlich aus einem eigenem, persönlichen Problem im ersten Lockdown letztes Jahr, da plötzlich das Thema Kurzarbeit, Kündigungen und finanzielle Unsicherheit überall zu sehen und hören war. Denise hatte plötzlich große Angst vor einer Kündigung und ihr ist bewusst geworden, dass sie, sollte dies eintreffen, kaum Puffer auf dem Konto hat, der sie über Wasser hält und sie fernab davon auch überhaupt keine Ahnung von ihren Finanzen hat. Das Thema war immer etwas fernes, was man von einem wegschiebt, weil es so unangenehm ist und es ja sowieso mehr Spaß macht, im Hier und Jetzt sein Geld auszugeben.
Denise hat angefangen zu recherchieren und nach einer Lösung zu suchen, die anschaulich und einfach erklärt ist und vor allem so, dass die Angst vor dem Thema genommen wird, statt sie noch zu vergrößern.
Es gab jedoch absolut nichts, was passend gewesen wäre und so hat sie das Thema kurzer Hand selbst in die Hand genommen, indem sie anfing, mit möglichst vielen Frauen über Geld zu sprechen. Schnell hat sie bemerkt, dass es nicht nur ihr so ging, sondern so ziemlich jeder Frau, mit der sie gesprochen hat. Dann war klar: eine Lösung muss her – und wenn diese keiner baut, dann bauen wir sie selbst.”
Was kann man, wenn man die Kurse gemacht hat?
“Die Kurse, die wir finance classes nennen sind so ausgelegt, dass Du, je nach Deiner individuellen Lebenssituation, genau da starten kannst, wo Du am meisten Hilfe benötigst.
In unserer Starter Class gehen wir mit Dir zum Beispiel den Weg ganz von vorne: wir schauen uns Deine aktuelle finanzielle Situation an, verschaffen uns einen Überblick über Deine Einnahmen und Ausgaben, Du setzt Dir finanzielle Ziele und lernst, wie Du Dein Geld budgetierst und damit umgehst. Wir zeigen zudem alle Möglichkeiten auf, die es gibt, um finanziell vorzusorgen, sodass Du Dir ein erstes Bild darüber machen kannst, welche Möglichkeit für Dich in Frage kommt.
Unsere weiteren finance classes bauen dann darauf auf – wie zum Beispiel die Investment Class. Hier lernst Du Schritt für Schritt alles über die Börse, über Aktien und ETFs und Du legst mit uns fest, welche Anlagestrategie zu Dir passt und welche Investments Du tätigen möchtest. Außerdem erstellen wir mit Dir in wenigen Schritten Deinen ersten Sparplan.
Das Beste daran ist, dass Du nie allein bist: in unserer Community kannst Du vor, während oder nach einem Kurs jederzeit Fragen an uns richten oder Dich mit anderen KursteilnehmerInnen zu Themen austauschen.”
Wie reagieren Männer auf finance, baby?
“Die Reaktionen sind gemischt. Wir haben unglaublich viele männliche Supporter, die uns danken und unsere Mission verstanden haben. Erst vor kurzem hat uns ein Vater geschrieben, dass er sich von Herzen bei uns bedankt, da wir seiner Tochter einen Weg oder viel mehr eine Welt ermöglichen, in welcher sie unabhängig von jedem selbst finanziell stark werden kann.
Die erste Frage, die wir meist von Männern gestellt bekommen, ist “Warum macht ihr das für Frauen und nicht für Männer?” – und das ist auch berechtigt. Wir schließen prinzipiell niemanden aus, sprechen uns aber bewusst FÜR Frauen aus, da diese noch benachteiligt sind. Angebote im Finanzbereich sind stark auf den Mann ausgerichtet. Zum einen sind Inhalte nicht verständlich aufbereitet, es wird also oft davon ausgegangen, dass schon Vorkenntnisse da sind, was bei Frauen aber meistens nicht der Fall ist. Außerdem sind viele von uns noch mit traditionellen Rollenbildern aufgewachsen und leben oftmals selbst noch in diesen Rollenbildern: der Mann kümmert sich um das Geld und die Finanzen, die Frau bleibt bei den Kindern zuhause, hat das geringere Einkommen und überlässt Geldthemen dem Mann. Dadurch entstehen Berührungsängste mit dem Thema und die Frauen trauen sich erst gar nicht sich selbst mit dem Thema zu beschäftigen. Wenn dann aber der Fall eintritt, dass man plötzlich nicht mehr die finanzielle Sicherheit von einem Mann hat aus welchen Gründen auch immer, dann muss man sich mit dem Thema beschäftigen aber weiß überhaupt nicht wie und es fehlt ein Startpunkt, der einem genau sagt wo man anfangen soll und welche Schritt dann nacheinander kommen.
In vielen Bereichen herrscht immer noch keine Gleichberechtigung von Mann und Frau und beim Thema Geld eben auch. Zum Beispiel liegt die Gender Pay Gap im Moment bei 21%, was bedeutet, dass Frauen für die exakt selbe Arbeit im Schnitt 21% weniger Geld bekommt als Männer. Ein anderes Beispiel: die Pension Gap also die Rentenlücke. Frauen erhalten im Schnitt 59% weniger Rente. Und das kommt zB dadurch, dass Frauen noch häufiger für die Erziehung der Kinder zu hause bleibt und für diese Zeit natürlich weniger oder gar nichts verdient. Hier fehlt es eben an Gleichberechtigung. Frauen sollten für die gleiche Arbeit gleich viel Geld bekommen und nicht nur aufgrund des Geschlechts anders behandelt werden. Oder Männer dürfen gerne häufiger in Elternzeit gehen.”
Welchen Tipp habt ihr für andere Gründer*innen?
“Sich nicht beirren zu lassen und auch InvestorInnen eine menschliche Seite zu zeigen. Wir müssen uns nicht verbiegen, nur um Gelder einzusammeln oder vor einer Jury stark zu wirken. Vielleicht bringt uns das in dem einen Moment den Sieg, ja. Aber langfristig profitiert der, der sich selbst treu bleibt und ehrlich und offen ist. Und wenn das bedeutet, in manchen Momenten Unsicherheit zu zeigen oder ehrlich zu sagen, dass man eine Meinung nicht teilt, dann ist das in Ordnung.”
Der nächste Schritt bei finance, baby! wird sein, dass sie in den kommenden drei Monaten eine GmbH gründen und in die erste Finanzierungsrunde gehen. Dann möchten sie sich voll darauf konzentrieren ihre Learning-Plattform auszubauen und langfristig Lösungen für jede finanzielle Herausforderung im Leben einer Frau zu bieten. Finance, baby! wird hierfür der zentrale Ort sein.
Zudem tragen sie einen großen Schritt zu female empowerment und Gleichberechtigung bei. Mit ihrer Produktpalette, die nicht nur aus Online-Kursen sondern auch aus Live- und Online-Events sowie Workbooks bestehen wird, tragen sie Schritt für Schritt dazu bei, die Ungleichheit zu schließen und Frauen dahingehend stark zu machen, dass sie finanziell keine Angst mehr haben müssen und Herausforderungen einfach und vor allem gemeinsam bewältigt werden können.
Wir haben Prof. Dr. Jürgen Seitz vom Institute for Applied Artificial Intelligence der Hochschule der Medien Stuttgart befragt, um herauszufinden wie das deutsche Startup-Ökosystem in Sachen Künstliche Intelligenz aufgestellt ist. Uns hat dabei vor allem der Trend in Baden-Württemberg interessiert.
Die Resonanz war erwartungsgemäß hoch. Insbesondere der hohe Aufholbedarf gegenüber dem KI Start-up Champion Israel hat viele überrascht. Wir spielen in der KI Forschung vorne mit, es gelingt uns in Deutschland aber noch zu selten daraus neue Firmen und Produkte zu kreieren. Besonders freut mich, dass Bund und Länder das Problem zunehmend erkennen und Förderprogramme für KI in Unternehmen aufsetzen. Im internationalen Vergleich geht aber noch mehr, gerade das vielgelobt Israel ist in der Frühphasen-Förderung sehr großzügig. Eine lebendige Start-up Szene zieht dann auch VC-Finanzierungen an.
Wie sieht es hier in Stuttgart bzw.. in Baden-Württemberg mit KI Startups aus?
Baden-Württemberg spielt eine wichtige Roll im KI-Ökosystem. Wir haben den Hochschulen in Stuttgart, Karlsruhe und Tübingen viel KI-Kompetenz. Aber in Sachen Start-ups können wir mit den Metropolen Berlin und München fallen wir ab. Hier setzen aktuelle Programme für den Forschungstransfer an, am Institut für angewandte künstliche Intelligenz forschen und arbeiten wir intensiv an kommerziell attraktiven Nutzungsszenarien für Start-Ups. KMUs können sich bei uns auch kostenlos beraten lassen.
Welchen großen Trend sehen Sie für 2021? Wo geht die Szene hin?
Neben KI-Neugründungen ist vor allem die Nutzung von KI zur Verbesserung Ihrer Produkte hoch auf der Agenda der Gründer. So hat z.B. das HdM Start-up Filestage gerade eine Millionen Finanzierung eingesammelt. Unter Anderem um nervige Freigabeprozesse mit KI zu automatisieren und damit international anzugreifen. Gerade in Stuttgarter Szene wird noch zu lokal gedacht, gerade die start VC-abhängigen KI-Start-ups müssen und werden hier umdenken.
Am 8. November 2020 ist es wieder soweit, die Oberbürgermeisterwahl für unsere schöne Landeshauptstadt Stuttgart steht an. Diesmal haben sich 14 Kandidaten zur Wahl gemeldet. Neben den Parteien sind auch einige unabhängige Kandidaten auf dem Wahlzettel. Um bei dieser Anzahl an Kandidaten den Überblick zu behalten, haben wir uns entschieden, jedem Kandidaten die gleichen drei Fragen zu stellen und die Antworten hier zu veröffentlichen.
Macht euch selber ein Bild und geht bitte wählen!
Biografie, Fotos der Kandidaten und „Prioritäten“ von der Webseite der Stadt Stuttgart.
Veronika Kienzle – BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Geboren: 22.09.1962 in Bremen
Beruf: Referentin im Staatsministerium Baden‐Württemberg bei der Staatsrätin für Zivilgesellschaft und Bürgerbeteiligung
Prioritäten:
Vorangehen beim Klimaschutz: Unsere Stadt schnell CO2-neutral machen.
Zukunftsmut geben und Gemeinsinn stärken. Keine „lost generation“ dulden. Alleinerziehenden und Familien mit kleinen Kindern helfen.
Transformation der Wirtschaft gestalten. Stuttgart hat sehr viel Innovationskraft, sehr gut aufgestellte Unternehmen, eine führende Wissenschaftslandschaft und vor allem motivierte Menschen, um auch künftig eine Spitzenposition zu halten.
Bürgerbeteiligung umsetzen. Bürger*innen ernst nehmen. Den Bezirken neue Aufgaben übertragen.
Bezahlbaren Wohnraum schaffen – nicht auf Wiesen und Feldern. Boden der Spekulation entziehen.
Pkw‐Verkehr in der Stadt weiter senken – für Lebensqualität und gesundes Klima.
Frage #1: Was werden Sie dafür tun, damit mehr Startups in Stuttgart gründen und diese hier gute Rahmenbedingungen vorfinden? Veronika Kienzle: Die Verzahnung zwischen Wissenschaft, Wirtschaft und Verwaltung werde ich intensivieren, die Förderangebote von Bund, Land und Kommune gut zusammenschnüren. Bei der Vergabe öffentlicher Mittel sollen sich Startups beteiligen können, ein Startup-Beauftragter unterstützen z.B. bei der Suche nach kreativen Zwischenlösungen.
Frage #2: Woran liegt es aus Ihrer Sicht, dass z. B. München oder Berlin deutlich stärker im Bereich Startup sind? Veronika Kienzle: Stuttgart hat eine exzellente Hochschulstruktur und viele starke Unternehmen. In einer konjunkturellen Hochphase gründen weniger. Klar ist, dass wir eine bessere Vernetzung von Hochschulen, etablierten Unternehmen, Finanziers und Startups erreichen müssen.
Frage #3: Welche Hilfsmaßnahmen werden Sie als Bürgermeister ergreifen, um Startups während der Corona-Krise zu unterstützen? Veronika Kienzle: Ein wichtiges Mittel ist das Aussetzen der Miete öffentlicher Räume, bis der schlimmste Punkt der Krise überstanden ist. Ansonsten möchte ich, dass Landes- und Bundesprogramme noch leichter auf den Plattformen der Stadt Stuttgart gefunden werden können. Auch hier könnte ein Startup Beauftragter ziel- und passgenaue Lösungen anbieten.
Dr. Frank Nopper – CDU
Geboren: 25. Mai 1961 in Stuttgart
Derzeit ausgeübter Beruf: Oberbürgermeister der Großen Kreisstadt Backnang
Parteizugehörigkeit: CDU seit 1981
Prioritäten:
Ein starkes Stuttgart braucht eine starke Wirtschaft. Wirtschaftsförderung muss Chefsache werden. Oberste Priorität hat die Erhaltung und die Schaffung von Arbeitsplätzen.
Mein Ziel ist ein ganzheitliches Verkehrskonzept, das nicht auf ein oder einzelne Verkehrsmittel verengt ist.
Wohnen darf kein Luxus sein. Meine Zielmarke sind jährlich 2000 Wohnungen mehr als bisher.
Sicherheit und Sauberkeit sind fundamentale Voraussetzung für unser Zusammenleben. Gegenüber Straftätern darf es keine falsche Toleranz geben.
Stuttgart soll kinderfreundlichste Großstadt werden. Jedes Kind braucht einen Kita‐Platz. Eine Digitalisierungs‐und Sanierungsoffensive soll mangelhafte Zustände an Schulen überwinden.
Frage #1: Was werden Sie dafür tun, damit mehr Startups in Stuttgart gründen und diese hier gute Rahmenbedingungen vorfinden? Dr. Frank Nopper: Start-Ups brauchen Unterstützung und Begleitung. Diese dürfen sich nicht alleine auf Beratungsgespräche beschränken. Es muss sich eine neue Kultur der Wertschätzung und Förderung von Seiten der Stadtverwaltung etablieren.
Frage #2: Woran liegt es aus Ihrer Sicht, dass z. B. München oder Berlin deutlich stärker im Bereich Startup sind? Dr. Frank Nopper: München und Berlin schaffen, woran Stuttgart anknüpfen sollte: Offenheit für die Anliegen der Start-Ups. Sie schaffen zum Beispiel Räume, ermöglichen kurzfristige Zwischennutzungen und bauen Förderprogramme aus. Außerdem wirken sie bei der Standortssuche mit und fördern aktiv die Wirtschaft.
Frage #3: Welche Hilfsmaßnahmen werden Sie als Bürgermeister ergreifen, um Startups während der Corona-Krise zu unterstützen? Dr. Frank Nopper: Die Devise lautet: Start-Ups zu sichern, statt zu verunsichern. Die Stadt alleine kann zwar nicht die Pandemie dämpfen, aber muss wo immer es möglich ist, wirken. Beispielsweise sind Stundungen bei städtischen Mietverhältnissen denkbar.
Martin Körner – SPD
Geboren am: 22. August 1970 in Schwäbisch Hall
Derzeit ausgeübter Beruf: Diplom‐Volkswirt und Fraktionsvorsitzender
Parteizugehörigkeit: SPD seit 1997
Prioritäten: Es geht jetzt darum, in Stuttgart Orientierung für die nächsten zehn, zwanzig Jahre zu geben – und gemeinsam zuversichtlich in die Zukunft zu gehen. Mit dem Mut, aufzubrechen. Mit der Erfahrung, alles im Blick zu behalten. Und mit dem Empfinden, menschlich zu bleiben. Stark bleiben, Zukunft gestalten, zusammenhalten: Das sind meine Leitplanken für Stuttgart!
Meine drei wichtigsten Ziele dabei sind:
Wohnen wird Chefsache: 30.000 neue Wohnungen für jedes Alter und jeden Geldbeutel.
Echte Mobilitätswende: Bester Nahverkehr Deutschlands und Aufbruch für den Radverkehr.
Klimawandel hier bekämpfen: Grüner Strom und Wärme – zu 100 Prozent aus Erneuerbaren Energien!
Frage #1: Was werden Sie dafür tun, damit mehr Startups in Stuttgart gründen und diese hier gute Rahmenbedingungen vorfinden? Martin Körner: Ich möchte bei der Wirtschaftsförderung der Stadt ganz grundsätzlich mehr Bedeutung für die Förderung von Startups einräumen. Dazu gehört ein Anreizprogramm für die Absolventinnen und Absolventen unserer Hochschulen für das Bleiben und Gründen in Stuttgart. Neben den Möglichkeiten digitaler Vernetzung heißt dies auch konkret: Mehr Räume für Startups zu fünf Euro pro Quadratmeter, zum Beispiel im „Eiermann-Areal“!
Frage #2: Woran liegt es aus Ihrer Sicht, dass z. B. München oder Berlin deutlich stärker im Bereich Startup sind? Martin Körner: Das liegt sicher insbesondere daran, dass in Stuttgart die etablierten Industrieunternehmen etwa in der Automobilbranche sehr dominant und prägend sind.
Frage #3: Welche Hilfsmaßnahmen werden Sie als Bürgermeister ergreifen, um Startups während der Corona-Krise zu unterstützen? Martin Körner: Ich will mich als Oberbürgermeister über meine Kontakte in Berlin gerne für besondere Hilfen für Startups einsetzen.
Dr. Malte Kaufmann – AFD
Geboren: 14.12.1976 in Mannheim
Derzeit ausgeübter Beruf: Unternehmer
Parteizugehörigkeit: AfD seit 2017; CDU 2002−2016
Prioritäten: Als OB gibt es für mich folgende Prioritäten:
Erhalt und Ausbau gut bezahlter Arbeitsplätze. Einberufung eines regelmäßig tagenden runden Tisches mit Arbeitgebern und Arbeitnehmervertretern. Stuttgart muss Automobilstadt bleiben.
Verkehr Entlastung durch mehr Parkplätze und bessere Anbindungen. Keine Anti‐Auto‐Politik.
Entspannung auf dem Wohnungsmarkt Neubau von bezahlbaren Wohnungen auf freiwerdenden Liegenschaften (z.B. US‐Kasernen).
Sicherheit Bürger müssen zu jeder Zeit ohne Angst durch die Stadt gehen und ÖPNV nutzen können. Keinerlei Toleranz gegenüber Gewalttätern.
Umweltschutz Schutz des Mikroklimas und Erhalt von Artenvielfalt und Naturflächen. Aber keine Klimahysterie!
Frage #1: Was werden Sie dafür tun, damit mehr Startups in Stuttgart gründen und diese hier gute Rahmenbedingungen vorfinden? Dr. Malte Kaufmann: Ich werde das Beratungs- und Serviceangebot der Stadt für Unternehmensgründer – im Geschäftsbereich des Oberbürgermeisters – verbessern und dafür werben. Leitprinzip ist die unternehmerische Freiheit, ideologische Vorgaben wird es nicht geben.
Frage #2: Woran liegt es aus Ihrer Sicht, dass z. B. München oder Berlin deutlich stärker im Bereich Startup sind? Dr. Malte Kaufmann: Die Stärken Stuttgarts , Lebensqualität, vielfältiges Kultur- und Freizeitangebot, schöne landschaftliche Lage, Schaffensfreude der Menschen, werden viel zu wenig herausgestellt. Viele potentielle Startups wissen gar nicht, wie gut es hier ist.
Frage #3: Welche Hilfsmaßnahmen werden Sie als Bürgermeister ergreifen, um Startups während der Corona-Krise zu unterstützen? Dr. Malte Kaufmann: Die Corona-Krise wird durch unverhältnismäßige politische Maßnahmen verursacht, die die Wirtschaft lähmen und medizinisch-wissenschaftlich nicht gerechtfertigt sind. Sie müssen beendet werden, damit Startups aus eigener Kraft lebensfähig sind.
Hannes Rockenbauch – Die Linke, Piraten, SÖS
Geboren: 05.07.1980 Stuttgart
Derzeit ausgeübter Beruf: Architekt und Stadtplaner (AiP/SiP)
Parteizugehörigkeit: Keine direkte Zugehörigkeit
Prioritäten: Ich will Stuttgart zur Modellstadt für das gute Leben Aller und für Klimagerechtigkeit machen:
Klimaneutralität bis 2029
Kostenloser Nahverkehr
Städtische Bodenvorratspolitik und Wohnungsbau à Bestand der geförderten Wohnungen verdoppeln, Leerstand beheben.
Kostenlose Kita
Selbstbewusste und gestärkte Stadtverwaltung: Mehr Personal, bessere Bezahlung, Digitalisierung
Frage #1: Was werden Sie dafür tun, damit mehr Startups in Stuttgart gründen und diese hier gute Rahmenbedingungen vorfinden? Hannes Rockenbauch: Neu gegründeten Startup-Unternehmen brauchen eine kostengünstige Infrastruktur. Speziell einzustellende Mitarbeiter*innen der Abteilung für Wirtschaftsförderung unterstützen Start-Ups. Als Oberbürgermeister werde ich Startups fördern, die einen Beitrag zur „Kreislaufwirtschaft“ und „Klimagerechtigkeit“ leisten.
Frage #2: Woran liegt es aus Ihrer Sicht, dass z. B. München oder Berlin deutlich stärker im Bereich Startup sind? Hannes Rockenbauch: Vermutlich hat die Wirtschaftsstruktur in Stuttgart stark zu der ungünstigen Situation für die Startups beigetragen, die sich außerhalb des Automotive-Themas bewegen. Für eine klimagerechte Wirtschaft werden innovative Startups immer wichtiger.
Frage #3: Welche Hilfsmaßnahmen werden Sie als Bürgermeister ergreifen, um Startups während der Corona-Krise zu unterstützen? Hannes Rockenbauch: Über Corona-bedingte finanzielle Hilfen und Subventionierungen,, muss gemeinsam mit der IHK, dem Wirtschaftsministerium des Landes, der Wirtschaftsförderung der Stadt und den Betroffenen-Vertretungen von Startups konkret am runden Tisch verhandelt werden.
Marian Schreier – unabhängiger Kandidat
Geboren am: 08.02.1990 in Stuttgart
Derzeit ausgeübter Beruf: Bürgermeister
Parteizugehörigkeit: SPD seit 2010 (Mitgliedschaft ruht aktuell)
Prioritäten: Nach Jahren des Stillstands ist unklar, wofür Stuttgart eigentlich steht und wo wir hinwollen. Wir brauchen wieder eine gemeinsame Vision für unsere Stadt – die aber nicht von oben verordnet, sondern im Sinne einer modernen Kommunalpolitik gemeinsam mit den Bürgerinnen und Bürgern entwickelt wird. Ich möchte, dass wieder im Fokus steht, was unsere Stadt an Fähigkeiten und Stärken mitbringt, was gemeinsam möglich ist. Dass es darum geht, wie unser Stuttgart sein könnte: Eine Stadt, die einen echten Neustart für bezahlbares Wohnen wagt. Eine Stadt, die endlich den Klimawandel ernst nimmt und zum Modell für nachhaltige Mobilität wird. Eine Stadt, die Familien und Kindern beste Bedingungen bietet.
Frage #1: Was werden Sie dafür tun, damit mehr Startups in Stuttgart gründen und diese hier gute Rahmenbedingungen vorfinden? Marian Schreier: Damit sich Startups in Stuttgart ansiedeln und auch bleiben, benötigt es die passenden Räume. Ich möchte die Startup-Infrastruktur durch einen städtischen Innovationsfonds fördern, damit sich die Startups in Eigenregie entwickeln können.
Frage #2: Woran liegt es aus Ihrer Sicht, dass z. B. München oder Berlin deutlich stärker im Bereich Startup sind? Marian Schreier: Neben fehlenden Räumlichkeiten und dem geringen Vernetzungsgrad mit der Wissenschaft steht in Stuttgart aktuell im Vordergrund was alles nicht funktioniert – das müssen wir ändern. Es braucht eine städtische Gründerkultur und einen neuen politischen Stil, damit im Vordergrund steht, was möglich ist.
Frage #3: Welche Hilfsmaßnahmen werden Sie als Bürgermeister ergreifen, um Startups während der Corona-Krise zu unterstützen? Marian Schreier: Ich möchte die Wirtschaftsförderung auch für Startups als zentrale Ansprechstelle etablieren, die sich als Enabler versteht. Konkret z.B. bei der Beratung zu passenden Förder- und Unterstützungsanträgen, um Hilfsmittel in Anspruch nehmen zu können.
Sebastian Reutter – überparteilich
Geboren am: 07.07.1980
Derzeit ausgeübter Beruf: Wirtschaftsförderer bei der Landeshauptstadt Stuttgart
Parteizugehörigkeit: überparteilich
Prioritäten: Ich schaffe in Stuttgart die Rahmenbedingungen dafür, dass die für Stuttgart wichtige Wirtschaft zukunftsfähig und erfolgreich sein kann. Zudem setze ich mich dafür ein, dass Stuttgart zu einer noch nachhaltigeren Stadt wird. Stuttgart muss auch für unsere Nachkommen lebenswert sein. Dafür biete ich konkrete Lösungen für die Themen bezahlbarer Wohnraum, für ein modernes Verkehrskonzept, einen zukunftsfähigen ÖPNV, mehr Fahrradwege und Kitaplätze, für die Modernisierung der Schulen, eine attraktivere Königstraße und den Einzelhandel in den Stadtbezirken. Darüber hinaus realisiere ich die Einbindung des Neckars in unsere Stadt und fördere soziales und ehrenamtliches Engagement.
Frage #1: Was werden Sie dafür tun, damit mehr Startups in Stuttgart gründen und diese hier gute Rahmenbedingungen vorfinden? Sebastian Reutter: Wir werden den Standort noch attraktiver machen durch Unterstützung von Subkultur, Mountainbike-Trails, Surfer-Welle u.v.m. Und wir werden für mehr Räume für Startups in zentraler Lage sorgen. Darüber hinaus werden wir mit dem Standortmarketing „Stuttgart – Stadt der Startups“ beginnen und auch die Digitalisierung weiter ausbauen.
Frage #2: Woran liegt es aus Ihrer Sicht, dass z. B. München oder Berlin deutlich stärker im Bereich Startup sind? Sebastian Reutter: Gerade weil es dort mehr von den oben genannten Punkten gibt.
Frage #3: Welche Hilfsmaßnahmen werden Sie als Bürgermeister ergreifen, um Startups während der Corona-Krise zu unterstützen? Sebastian Reutter: Wir werden beim Erwerb von Fördermitteln helfen und bei städtischen Vermietungen für Mietstundungen und im Notfall auch für Mieterlass sorgen.
Issam Abdul-Karim – Parteilos
Geboren: 31.12.1969 in Beirut
Derzeit ausgeübter Beruf: Film‐ und Projektkünstler, Gastro‐ und Eventmanager
Parteizugehörigkeit: Parteilos
Prioritäten:
Schaffung von bezahlbarem ökologischen Wohnraum in Stuttgart für Familien mit kleinem Einkommen.
Klima‐, Verkehrs‐ und Energiekonzepte steigern.
Aufbau nachhaltiger urbaner Energieversorgung und klimafreundlicher Verkehrsinfrastruktur, z.B. mehr Radwege, mehr Grünflächen.
Mehr Personal bei der Polizei einstellen (Prävention).
Gewaltdelikte gegen Frauen schneller bekämpfen. Opferschutz ausweiten.
Prostitution ist Sklaverei! Jegliche Art von Prostitution verbieten.
Konzessionen für Spielhallen und Wettbüros erschweren.
Kostenloser ÖPNV für Schüler, Studenten, Azubis, Rentner.
Wirtschaftsstandort erhalten und Infrastruktur weiter ausbauen.
Förderung von Integrationsarbeit, Talente, Start‐Ups.
Frage #1: Was werden Sie dafür tun, damit mehr Startups in Stuttgart gründen und diese hier gute Rahmenbedingungen vorfinden? Issam Abdul-Karim: Neue innovative Unternehmen werden gebraucht. Ihre Visionen und Ideen sind unsere Zukunft und unsere stärken für einen Aufbruch in Neckar-Valley. Wirtschaft, IHK und Patentamt sowie eine schnelle und unbürokratische Verwaltung mit Förderprogrammen sollen einen guten Start ermöglichen.
Frage #2: Woran liegt es aus Ihrer Sicht, dass z. B. München oder Berlin deutlich stärker im Bereich Startup sind? Issam Abdul-Karim: Auf kommunaler Ebene hat es noch nicht so richtig gefunkt. Dass will ich ändern und Stellen schaffen, die sich um die Startup-Szene und die notwendige Infrastruktur z.B. Digitalisierung, schnelles Internet usw. kümmern.
Frage #3: Welche Hilfsmaßnahmen werden Sie als Bürgermeister ergreifen, um Startups während der Corona-Krise zu unterstützen? Issam Abdul-Karim: Soloselbständige und kleine Unternehmen will ich mit einem Corona-Soforthilfe-Paket bzw. einer Überbrückungshilfe über Wasser halten. Diese Krise können wir nur gemeinsam überstehen. Sie wird leider auch Spuren hinterlassen.
Marco Völker – keine Parteizugehörigkeit
Geboren: 25.10.77 in Bruchsal
Derzeit ausgeübter Beruf: Betriebswirt, Manager
Parteizugehörigkeit: Keine
Prioritäten:
1. Die Stadt muss ein attraktiver Arbeitgeber werden mit modernen und inklusiven Arbeitsplätzen und sie muss eine Grossstadtzulage zahlen. Die Verwaltung muss digitaler werden, der Personalnotstand muss behoben werden für mehr Bürgerservice.
2. Der Wohnungsbau muss stark gefördert werden und wir brauchen ein soziales Wohnungsbaukonzept das sich sehen lässt. Nachverdichten muß sinnvoll erfolgen.
3. Stuttgart soll die Verkehrswende klug meistern.
4. Die Stadt braucht den Imagewechsel.
5. Der ÖPNV muss kostenlos werden und die SSB sollen 24h‐Betrieb arbeiten. Stuttgart21 muß Teil des ersten digitalisierten Bahnknotens Deutschlands werden.
6. Stuttgart soll bundesweit Vorreiter in Sachen Inklusion sein.
Frage #1: Was werden Sie dafür tun, damit mehr Startups in Stuttgart gründen und diese hier gute Rahmenbedingungen vorfinden? Marco Völker: Ich denke es ist essentiell, dass Startups direkt in Form einer Beteiligung in das Geschehen der Stadtverwaltung einbezogen werden. Ein regelmäßiger, quartalsweiser „Jour Fix“ mit Startups und dem Bürgermeister sollte etabliert werden, damit die Wichtigkeit der Start-up-Szene unterstrichen wird. Startups ganz können von Seiten der Stadt gezielt in öffentliche Veranstaltungen eingebunden werden, um ihnen ein Forum zu bieten und um zu zeigen, dass Unternehmensgründung nicht nur möglich sonder auch gewünscht ist. Auch spezielle Sprechstunden für die Wirtschaftsförderung könnte ich mir vorstellen. Alles in allem würde ich gerne als neuer OB für mehr Vernetzung sorgen und mich als Protegé für Unternehmensgründer verstehen. Mein Vorbild hier ist die Stadt Zug in der Schweiz. Hier hat man es sehr leicht, ein Unternehmen zu gründen. Steuern können hier auch mit Bitcons bezahlt werden. Junge Unternehmerinnen müssen das Gefühl bekommen, dass sie willkommen sind. Hierzu zählt auch, dass die Stadtverwaltung dementsprechend offen und freundlich auf die Gründerinnen zugeht und das Personal darüber hinaus gute Englischkenntnisse besitzt.
Frage #3: Welche Hilfsmaßnahmen werden Sie als Bürgermeister ergreifen, um Startups während der Corona-Krise zu unterstützen? Marco Völker: In erster Linie ist das Land für die Unterstützung zuständig. Vielen Antragstellern ist aber die Antragstellung selbst ein Buch mit sieben Siegeln. Hier sollte die Stadt die Möglichkeit bieten, Antragsteller entsprechend bei Ausfüllen zu unterstützen und zu beraten.
Dr. Ralph Schertlen – Parteilos
Geboren am: 26. September 1969 in Stuttgart – Bad Cannstatt
Derzeit ausgeübter Beruf: Elektroingenieur
Parteizugehörigkeit: Parteilos; F.D.F.E. (Wählervereinigung) seit 1988 bis 2005; Die Stadtisten (Wählervereinigung) seit 2013 bis 2019
Prioritäten: Als parteiloser OB versuche ich, der Vernunft zum Sieg verhelfen.
Elementar ist, Geld für verschleppte Sanierungen und notwendiges Personal (z.B. funktionierende Infrastruktur, Bürgerservice,…) auszugeben – jährlich ~200 Mio. Gewinn seit 2010 ermöglichen das. In der Verwaltung muss das Arbeitsklima und die Fehlerkultur verbessert werden. Als SWSG‐Chef will ich Wohnraum schaffen. Den nächsten Generationen schulden wir geschlossene Kreisläufe bei Energie, Gütern, Gebäuden usw.
Produzierendes Gewerbe soll auch zukünftig zu Stuttgart gehören; Mobilität auf vielfältige Art stattfinden (ohne Stau, ohne PRM). Kultur, Breitensport, Innovation und Walderhalt sind für mich Chefsache
Frage #1: Was werden Sie dafür tun, damit mehr Startups in Stuttgart gründen und diese hier gute Rahmenbedingungen vorfinden? Dr. Ralph Schertlen: Dafür würde ich die Wirtschaftsförderung verändern, Flächen suchen und an Start-Ups vermieten. Ich würde auch zusehen, dass es Projekte im Dreieck Start-Up – Hochschulen – Stadt gibt. Themen gäbe es genug.
Frage #2: Woran liegt es aus Ihrer Sicht, dass z. B. München oder Berlin deutlich stärker im Bereich Startup sind? Dr. Ralph Schertlen: Stuttgart geht es zu gut, die etablierten Player bieten Absolventen gute Arbeitsplätze. Ein eigenes Start-Up zu gründen ist deswegen nicht so dringend notwendig und darüber hinaus mit Risiken verbunden.
Frage #3: Welche Hilfsmaßnahmen werden Sie als Bürgermeister ergreifen, um Startups während der Corona-Krise zu unterstützen? Dr. Ralph Schertlen: 1) Mietübernahmen bei Einnahmenminderung; 2) Hilfsgelder statt Arbeitslosigkeit bezahlen; 3) Falls thematisch passend: Aufträge vergeben; 4) Fortbildungen (teil-)finanzieren; 5) Gewerbesteuer stunden oder aussetzen.
John Heer – keine Parteizugehörigkeit
Name, Vorname: Heer, John
Geboren: 23.07.1966 in Stuttgart
Derzeit ausgeübter Beruf: Kaufmann und zugelassener Projektsteuerer LBO‐BW
Parteizugehörigkeit: KEINE
Prioritäten: Als künftiger Oberbürgermeister von Stuttgart liegen meine Prioritäten im Bereich Sicherheit, Wirtschaft, bezahlbares Wohnen, Verkehr, Klima, Bildung und Soziales. Das alles unter Einbeziehung der Bürgerinnen und Bürger der Landeshauptstadt Stuttgart durch mehr Bürgerentscheide.
Ein weiteres Augenmerk liegt auf der Verwaltung, diese muss mit vereinfachten Wegen über die Digitalisierung für die Bürgerinnen und Bürger von Stuttgart arbeiten, und endlich wieder verstehen, dass die Bürgerinnen und Bürger nicht die Bittsteller sind.
Frage #1: Was werden Sie dafür tun, damit mehr Startups in Stuttgart gründen und diese hier gute Rahmenbedingungen vorfinden? John Heer: Es müssen mehr staatliche oder auch kommunale Förderungen für Startup’s eingerichtet werden und es müssen sogenannte Camps zum Austausch eingerichtet werden, welche nahe an der Industrie angesiedelt sind, um einen dementsprechenden Synergieeffekt und Austausch zu erhalten.
Frage #2: Woran liegt es aus Ihrer Sicht, dass z. B. München oder Berlin deutlich stärker im Bereich Startup sind? John Heer: Dies hat generell damit zu tun, dass diese Städte für junge kreative Menschen auch in Bezug auf die Lebensqualität deutlich besser sind. Wir müssen Stuttgart wieder zu einem Hotspot der Kreativität oder zu einem Hotspot für junge Menschen machen. Hierzu gehört aber auch, dass Stuttgart insgesamt wieder an Attraktivität nicht nur in Bezug auf das Wohnen oder Leben, sonder auch in Bezug auf die Wirtschaft gewinnen muss. Wenn beispielsweise die Automobilindustrie, welche in der Vergangenheit immer ein kreativer Entwickler war , verteufelt wird, muss man sich nicht wundern, wenn viele auch um das Automobil herum ansässige Unternehmen immer mehr von Stuttgart abwandern.
Frage #3: Welche Hilfsmaßnahmen werden Sie als Bürgermeister ergreifen, um Startups während der Corona-Krise zu unterstützen? John Heer: Es muss Hilfsmaßnahmen für Startup’s geben, wenn diese nicht durch die bisherigen Überbrückungshilfen im Bereich der Landes- und Bundeshilfen abgesichert werden, so dass deren Entwicklungsarbeit weiter vorangetrieben werden kann. Hier darf man nicht zwangsläufig den Umsatz als Schlüssel für die Maßnahmen verwenden, sondern es muss zwingend der Kostenfaktor berücksichtigt werden, um die Fördermittel richtig zu kalkulieren.
Prioritäten: Da ich an Gott glaube sind meine obersten Prioritäten Menschlichkeit und Nächstenliebe. Ich werde uneigennützig zum Wohle aller Menschen in Stuttgart handeln und für Gleichheit und Gerechtigkeit sorgen und im Zuge dessen auch mein OB*in Gehalt für soziale Zwecke spenden. Für mich steht die Liebe, die Familie und der Frieden im Mittelpunkt meines Handelns. Ich möchte Stuttgart zu einer liebens‐ und lebenswerten friedlichen FRiDi‐Metropole machen, wo jeder Mensch leben und überleben kann und Spaß hat und unsere Kinder eine glückliche unbeschwerte Zukunft haben. Wir werden wie eine große Familie sein, wo jeder jedem hilft, kein Mensch soll mehr einsam und traurig sein. Fühlt euch umarmt, FriDi.
Frage #1: Was werden Sie dafür tun, damit mehr Startups in Stuttgart gründen und diese hier gute Rahmenbedingungen vorfinden? Friedhild Anni Miller: Gewerbesteuer senken, attraktive günstige Wohnungen anbieten, die Party-, Ausgeh- und Kulturszene wieder attraktiver machen. Synergien bilden, „Senioren helfen Junioren“. Finanzminister Olaf Scholz einen persönlichen Besuch abstatten, damit Fördergelder schneller fließen.
Frage #2: Woran liegt es aus Ihrer Sicht, dass z. B. München oder Berlin deutlich stärker im Bereich Startup sind? Friedhild Anni Miller: Sie bieten kostenfreie Hilfe von Existenzgründungsbüros und Kompetenzteams an, investieren in Gründerzentren und qualifizierte Netzwerke, bieten Fördermöglichkeiten, eine hervorragende Infrastruktur, hohe Lebensqualität durch lebendiges Szeneleben und attraktives Wohnumfeld.
Frage #3: Welche Hilfsmaßnahmen werden Sie als Bürgermeister ergreifen, um Startups während der Corona-Krise zu unterstützen? Friedhild Anni Miller: Gleichbehandlung für alle Unternehmen, weniger Bürokratie bei der Beantragung staatlicher Hilfen, Direkthilfe für Start-Ups anstatt Gelder für Beraterkosten, kostenfreie Werbeplattformen für Start-Ups zur Verfügung stellen.
Michael Ballweg – keine Parteizugehörigkeit
Geboren: 23.11.1974 Wertheim am Main
Derzeit ausgeübter Beruf: Geschäftsführer media access GmbH
Parteizugehörigkeit: Keine
Prioritäten:
Corona‐Maßnahmen beenden & Grundrechte stärken
Kommunale Infrastruktur muss in der Hand der Stadt bleiben
Prioritäten: Den verängstigten BürgerInnen wieder Zuversicht geben. Das Soziale und Kulturelle Leben wieder ermöglichen. Sie von der Maskenpflicht befreien. Stuttgart von diesem unheilvollen Spuk erlösen. Behördenmitarbeitergehälter erhöhen. Wo nötig Bürokratie abbauen. Die Dynamische Organisation in der Verwaltung einführen. Den Verkehr wieder zum Fließen bringen. Mehrgenerationenhäuser fördern. Öko‐Kreativität im Bauwesen aktivieren. Ökologische Satelliten‐Siedlungen bauen. Fahrradtrassen bauen. Oper bauen. 50m Schwimmhalle bauen. 2021 Bäume pflanzen. Familienleben fördern. Kopfbahnhof erhalten. Partyhütten für Jugend. Autofreien Sonntag für Stuttgart einführen. ÖPNV ausbauen. Demokratiehaus bauen.
Wow. Was für ein Abend! Am 16. Oktober 2019 fand bereits das 79. Gründergrillen in unserer Homebase Schankstelle mit unserem Partner PKF WULF & PARTNER statt. Klickt euch hier durch die spannenden Pitches:
Beim
siebten Expo Day hagelte es gute Nachrichten in den Wagenhallen –
für Startup Stuttgart und die Gründerszene in der Region.
Startup Stuttgart freut sich über prominenten Zuwachs. Seit diesem Jahr ist die Innovationsplattform Startup Autobahn Mitglied des eingetragenen Vereins, dessen Ziel es ist, die lokale Startup-Szene zu fördern und das Netzwerk zwischen Gründern und etablierten Playern zu stärken. Dafür ist der sogenannte Expo Day der Startup Autobahn ideal. Jetzt fand der bereits siebte in Stuttgarts Wagenhallen statt. Mit einem neuen Rekord: Bereits 29 internationale Partner, zu denen Weltmarktführer wie Daimler als Begründer der Startup Autobahn, Porsche und seit diesem Jahr auch Bosch, Motherson aus Indien oder Yangfeng Automotive Interiors aus China gehören, stellten diesmal ihre Kooperation mit 27 Startups aus aller Welt vor – und deren nicht weniger als 40 innovative Ideen.
Seit dem Gründungsjahr haben Startup Autobahn powered by Plug and Playmit 220 Startups an über 320 Pilotprojekten in den Bereichen Mobility, Produktion und Unternehmen, viele davon aus der Region Stuttgart, zusammengearbeitet. Davon sind bisher bereits 60 Projekte bei den Unternehmenspartnern implementiert. Damit ist Startup Autobahn die effizienteste Plattform europaweit, nicht wenige sagen weltweit.
Prominenz
und Studenten im Dialog auf Augenhöhe
Über tausend Besucher brachte der Expo Day im Februar in den Wagenhallen zusammen. Markus Schäfer, Mitglied des Vorstands der Daimler AG und Mercedes-Benz AG und Nachfolger von CEO Ola Källenius als Entwicklungschef, unterstrich in seiner Rede den ambitionierten Weg der Automobilindustrie allgemein und Daimler im speziellen hin zur CO2 neutralen Mercedes-Benz Autoflotte im Jahr 2039. Wie das gelingen solle? Mittels einer eindeutig nachhaltigen Gesamtstrategie im Konzern, bei der Startups auch eine Rolle spielen können.
Verkehrsminister BaWü Winfried Hermann
Baden-Württembergs
Verkehrsminister und Grünenpolitiker Winfried Hermann berichtete von
Fortschritten in der nachhaltigen Mobilität und war voll des Lobs
der Arbeit und Erfolge von Startup Autobahn.
Weltweit
erfolgreicher Magnet gen Stuttgart
Woher
kommt dieser Erfolg? Raymond Chow von Daimler und einer der Treiber
der Startup Autobahn, ist stets mittendrin im Geschehen. „Expo Day
ist der Super Bowl der Startup Autobahn“, charakterisiert er das
Mega-Event für Stuttgarts Startup Szene, das im Jahr 2016 startete
und seit 2018 zweimal im
Jahr, im Winter und im Spätsommer, stattfindet. Wie der Name
Autobahn nahelegt, geht es um Speed und auch schwerpunktmäßig um
die Mobility-Themen, aber nicht ausschließlich.
Christoph Röscher (Startup Stuttgart), Saeed Amidi (Plug and Play), Raymond Chow (Daimler)
Das
Geniale am Expo Day: Gründer aus aller Welt können sich dank der
Einrichtung Startup Autobahn und ihres Akzelerators Plug and Play an
einem Ort, für eine Veranstaltung, für einen oder gar nur einen
halben Tag treffen, um auf einen Schlag Dutzende Unternehmen zu
treffen. Eine phantastische Möglichkeit für zielgerichtetes
intensives Networking und Anbahnen von Geschäften in Stuttgart.
Schon
in kurzer Zeit ist es mit der unbürokratischen Einrichtung gelungen,
die Region weltweit bekannter zu machen für Startups – mit dem
Ziel, ein agiles und nachhaltiges Ökosystem in der Region
aufzubauen, berichtet Sascha Karimpour, Managing Director von Plug
and Play Germany. Dass sich dieses
Zusammenspiel zwischen den Etablierten einerseits und innovativen
Gründern andererseits so erfolgreich entwickelt, liegt vor allem
daran, dass Startup Autobahn eine neutrale Innovationsplattform in
der Heimat des Automobils ist, die eine vertiefte und betreute
Zusammenarbeit zwischen zentralen Partnern aus der Industrie und
jungen Technologieunternehmen moderiert.
In
kurzer Zeit ist Startup Autobahn zu Europas größter
Innovationsplattform geworden, an deren Expo Days Plug and Play Chef
und Gründer Saeed Amidi auch immer aus dem Silicon Valley einfliegt.
Mit ungefähr je einem Drittel von Startups aus Deutschland, Europa
und weltweit beweist alleine schon dieser Mix, wie ungeheuer
attraktiv die Veranstaltung ist.
Startup
Stuttgart e.V. Partner der Startup Autobahn
Seit Anfang dieses Jahres ist die weltweit angesehene Innovationsplattform nun auch offiziell Mitglied von Startup Stuttgart. „Seit Gründung der Startup Autobahn gab es eine enge Beziehung zwischen Startup Stuttgart und der Startup Autobahn“, sagt Christoph Röscher, Vorstandsvorsitzender von Startup Stuttgart. „Die Mitgliedschaft ist ein wichtiges Zeichen dafür, dass die Zusammenarbeit noch enger, der Austausch noch intensiver wird und ein gemeinsames Interesse daran besteht, die Startup-Region weiterzuentwickeln“.
Große
Bühne für Pilotprojekte
Erfreulicherweise
wächst und gedeiht das Öko-System im und um den Großraum
Stuttgart. Es ist vital, Lösungen zu finden und die richtigen Leute
herauszufiltern. Darauf hat sich Startup Autobahn spezialisiert.
Die Startups im Programm der Autobahn werden gescoutet oder man kann sich auch direkt dort bewerben. Sofern man die erste Runde schafft, findet ein matchmaking zwischen den Startups und den Unternehmen des Programms statt. In den folgenden hundert Tagen werden gemeinsam Pilotprojekte erarbeitet. Innerhalb dieser gut drei Monate entscheidet sich, ob eine Idee danach weiterverfolgt oder abgeblasen wird. Das spart allen Beteiligten Zeit, Geld und Energie.
Diesmal hieß es große Bühne für so erfolgreiche Pilotprojekte von Startups wie Biomyc aus Bulgarien, das zusammen mit Mercedes-Benz daran arbeitet, für die Montage maßgeschneiderte und nachhaltige Schutzmaterialien zu entwickeln. Way Ahead Technologies aus Zürich, das ursprünglich aus dem Gaming Sektor kommt, hat eines von acht Pilotprojekten zusammen mit Porsche entwickelt. Unzufrieden mit der bisherigen Lane Detection, also Spurerkennung für Fahrzeuge, tüftelten Dominik Stocker und Roger Ruegg daran, ein 3D basiertes System zu entwickeln, das Fahren in Echtzeit erlaubt. Und – für Porsche Fahrer wichtig – auf der Rennstrecke der weltweiten Porsche Experience Centres die jeweils beste Streckenführung voraussagt.
Von
Stuttgart aus Fahrzeug in Tel Aviv durch den Verkehr gesteuert
Spektakulär
das Pilotprojekt zwischen T-Systems und Ottopia aus Tel Aviv: Über
eine Entfernung von 4.000 Kilometern steuerte ein Fahrer über
Pedalerie und Display in den Wagenhallen einen Pkw durch den Verkehr
in Tel Aviv. Unfallfrei. Dort sitzen zwei Personen im Fahrzeug, um
eingreifen zu können, falls das Netz zu langsam ist oder sonst ein
Fehler passiert. Denn laut Ottopia Gründer Amit Rosenzweig ist das
Netz in Tel Aviv sogar schlechter als das in Deutschland. Und auch
hierzulande ist 5 G noch lange nicht flächendeckend installiert.
Um
für die Fernsteuerung auch unter schwierigen Netzwerkbedingungen
Sicherheit und Zuverlässigkeit bewerkstelligen zu können, verwendet
Ottopia AI, die die Qualität des Mobilfunknetzes in den nächsten
Sekunden vorhersagt.
Das
niederländische Startup Wem.io wiederum kooperiert erfolgreich mit
der globalen Austauschplattform DXC Technology aus Böblingen.
Mittels der wegweisenden no code platform Technologie von WEM.io
konnte ein virtueller und skalierbarer Konferenzraum in lediglich
zwei Tagen und von nur zwei Entwicklern realisiert werden. Dadurch
können auf Basis einer sicheren Übertragungsumgebung Mitarbeiter,
Kunden und Startups im globalen Austausch näher zusammenrücken und
gemeinsam Lösungen erarbeiten. Genau das braucht die Zeit der
Industrie 4.0.
Showdown
für Studentische Pitches
Im Vorfeld zur Präsentation der vielen erfolgreichen Pilotprojekte konnten lokale Studenten von Universitäten und Hochschulen aus der Region Stuttgart ihre Ideen dem illustren Publikum vorstellen. Ob Healthager, Healthynator, My Cabin, My Flask, Pan Shave, Park Pie, Rocky Motion, Smile Mobile oder Stagepro – die Schwerpunkte der jungen Gründer lagen auf Gesundheitsthemen und Nachhaltigkeit. Das Finale von startup BW ASAP, dem Academic Seet Accelerator Program, machte seinem Namen alle Ehre: Die Studenten warteten nicht länger, sondern machten sich sofort an die Umsetzung ihrer Ideen und nutzten die Bühne, für ihre aktuellen Startup Ideen vor potentiellen Unterstützern zu werben.
Nils Hoegsdal Innovationsbeauftragter und Prorektor an der Hochschule der Medien, HdM, in Stuttgart sieht die Startups in der Region als potentielle Arbeitgeber für seine Studierenden und Partner für Innovationsprojekte. „Wenn von den 15 hier präsentierten Ideen nur fünf weitermachen, ist das schon ein riesiger Erfolg“, freut er sich für die Studierenden. „Wir sind froh, dass wir Startup Autobahn in Stuttgart haben. Das ist im Bereich Mobilität die absolut beste Plattform weltweit“, sagt Hoegsdal.
From
Lab to App – vom Labor in die Praxis
Egal auf welchem Level, immer geht es darum, möglichst effizient und schnell Talente herauszufiltern. 1.350.000 Tech Startups gehen jedes Jahr an den Start. Wie kann man als Unternehmen da schnell gute Ideen herausfiltern und den Startups zu mehr Geschäft verhelfen? Dem Team der Startup Autobahn ist es schon jetzt gelungen, Stuttgart und Umgebung auf die internationale Startup Landkarte zu setzen. So heißt es im Herbst wieder: Bühne frei für den nächsten Expo Day mit vielen weiteren erfolgreichen Innovationen für Baden-Württemberg.
Text: S Roeder Fotos: Startup Autobahn, Startup Stuttgart e.V.
https://startup-stuttgart.de/wp-content/uploads/2020/02/Autobahn.jpg8621293Christoph Röscherhttp://startup-stuttgart.de/wp-content/uploads/2016/07/stastu_logo_2016.pngChristoph Röscher2020-02-22 20:56:592020-02-23 16:57:16Innovationsplattform Startup Autobahn ist neues Mitglied
• 19:00Uhr: Gründergrillen beginnt • 20:30 Uhr Der Speaker-Slot mit offenen Pitches: Startups stellen sich vor (normale Pitches, keine Anmeldung erforderlich) • ca. 21:15 Uhr: Drinks n´ Chat
Wir freuen uns auf unseren Sponsor PKF und EUCH. Nutzt die Chance und stellt euch und euer Startup beim Gründergrillen #79 am 16.10 in der Schankstelle vor!
Euer Startup Stuttgart Team!
Hinweis: Während der Veranstaltung werden Foto-/Film- und Tonaufnahmen erstellt, welche zum Zwecke der Veröffentlichung auf unserer Vereinswebseite www.startup-stuttgart.de und/oder unseren Social Media Kanälen verwendet werden. Mit der Teilnahme an der Veranstaltung erklärst Du dich mit der Veröffentlichung von Fotos/Videos einverstanden, auf denen auch Du abgebildet bist.
Wir hatten einen tollen Abend bei der Börse Stuttgart beim Gründergrillen unterwegs #76 mit Startbase am 17.7. Hier sind alle Pitches des Gründergrillen #76:
Startbase is pleased to be the host of Gründergrillen unterwegs #76!
The third Gründergrillen unterwegs at Börse Stuttgart but the first time under the new flag of Startbase! We – Börse Stuttgart Group and the German Startups Association in Berlin – are building a digital platform that simplifies and accelerates the way companies are found and matched. Startbase helps establish Germany as one of the leading startup ecosystems in the world. The platform standardizes information, facilitates online discovery, supports to gain exposure and provides access to funding. We focus on simplifying the way startups can find and connect with investors, corporates and other ecosystem partners from Germany and abroad. By doing this, we make sure that young innovative companies grow faster.
Take the chance and present you and your Startup at Gründergrillen unterwegs #76 on July 17th at Börse Stutttgart.
Your Startup Stuttgart Team!
Hinweis:
Während der Veranstaltung werden Foto-/Film- und Tonaufnahmen erstellt, welche zum Zwecke der Veröffentlichung auf unserer Vereinswebseite www.startup-stuttgart.de und/oder unseren Social Media Kanälen verwendet werden. Mit der Teilnahme an der Veranstaltung erklärst Du dich mit der Veröffentlichung von Fotos/Videos einverstanden, auf denen auch Du abgebildet bist.
Steli Efti /// Founder von Close
„From Esslingen to Silicon Valley“
beim STEYG Founder Talk am Montag, den 29. April 2019 um 18:00 Uhr in den Räumlichkeiten von STEYG.
„The brutal truth about failure, success and the myth of Silicon Valley.“
Steli Efti is the CEO and co-founder of Close, an inside sales CRM for startups and SMBs. He’s known as Silicon Valley’s most prominent sales leader and has advised hundreds of startups on growing their sales teams successfully. He has written over 9 books about startup sales and is an active investor & advisor to many high growth companies.
Der STEYG Founder Talk gibt Unternehmerpersönlichkeiten eine Bühne. Hier werden Best Practices, Erfolgsgeschichten, Fuckups und Learnings geteilt. Authentisch und nah. In einem inspirierenden Umfeld und mit tollen Möglichkeiten für Austausch und Vernetzung.
am 17. Mai 2019 im Anschluss an den Kongress „Stuttgart gründet“ in der Schankstelle
Am 17.5 ist es wieder soweit: Für das Gründergrillen #74 in der Schankstelle begleitet uns der Sponsor IHK Region Stuttgart. Dieser stellt das Grillgut für die Besucher des Kongresses und die Mitglieder des Startup Stuttgart e.V.
Mit dem Kongress #Stuttgartgründet im Stuttgarter IHK-Haus sollen Gründungsinteressierte und Jungunternehmer aus Stuttgart und der Region angesprochen und für das Thema Gründung begeistert werden. Die #IHKStuttgart informiert in Fachforen, Workshops und an den Infoständen unserer Partner aus der Startup-Szene über die unterschiedlichsten Facetten der Unternehmensgründung. Abends schließen sich der Female Founders Cup des Ministeriums für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau Baden-Württemberg sowie das Gründergrillen des Startup Stuttgart e.V. an.
Unser kleines, aber feines Programm beim Gründergrillen #74:
• 19:00Uhr: Gründergrillen beginnt
• 20:00 Uhr Der Speaker-Slot mit offenen Pitches: Startups stellen sich vor (normale Pitches, keine Anmeldung erforderlich)
• ca. 21:00 Uhr: Drinks n´ Chat
Wir freuen uns auf EUCH. Nutzt die Chance und stellt euch und euer Startup beim Gründergrillen #74 am 17.5 in der Schankstelle vor!
Euer Startup Stuttgart Team!
Hinweis:
Während der Veranstaltung werden Foto-/Film- und Tonaufnahmen erstellt, welche zum Zwecke der Veröffentlichung auf unserer Vereinswebseite www.startup-stuttgart.de und/oder unseren Social Media Kanälen verwendet werden. Mit der Teilnahme an der Veranstaltung erklärst Du dich mit der Veröffentlichung von Fotos/Videos einverstanden, auf denen auch Du abgebildet bist.
Gründergrillen #70 mit der städtischen Wirtschaftsförderung am 7.11 in der Schankstelle
Ehrengast: Oberbürgermeister Fritz Kuhn
Am 7.11 findet ein Gründergrillen der besonderen Art statt:
Wir freuen uns auf unseren Sponsor die städtische Wirtschaftsförderung und Herrn Oberbürgermeister Fritz Kuhn. Nutzt die Chance und stellt euch und euer Startup beim Gründergrillen #70 am 7.11in der Schankstelle vor!
Unser kleines, aber feines Programm:
• 19:00Uhr: Gründergrillen beginnt
• 20:00 Uhr Der Speaker-Slot mit offenen Pitches – mit der Begrüßung durch Herrn Oberbürgermeister Fritz Kuhn
• Startups stellen sich vor (normale Pitches, keine Anmeldung erforderlich)
• ca. 21:00 Uhr: Drinks n´ Chat
Die Teilnahme ist kostenlos; eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Drinks und Grillgut könnt ihr in der Schankstelle kaufen. Mitglieder erhalten eine kostenlose Wertmarke bei uns!
Wir freuen uns auf das nächste Gründergrillen #69 am 16.10 in der Schankstelle mit unserem Sponsor STARTUP AUTOBAHN
STARTUP AUTOBAHN ist eine von Daimler gegründete globale Innovationsplattform, bei der Startups und etablierte Unternehmen zusammenarbeiten. Ziel ist es, in 100 Tagen herauszufinden, ob nach einem gemeinsamen Pilotprojekt eine langfristige Kooperation oder ein Investment zustande kommt.
Seit ihrer Gründung 2016 wächst die STARTUP AUTOBAHN Plattform stetig weiter. Von Anfang an mit an Bord sind die Daimler AG zusammen mit der Universität Stuttgart, der ARENA 2036 und dem US-Accelerator Plug & Play.
Im Juli dieses Jahres startete bereits das fünfte Programm in Stuttgart. Auch über die Grenzen der Landeshauptstadt hinweg hat sich STARTUP AUTOBAHN bereits manifestiert. In China, Indien und Singapur finden ebenfalls Pilotprojekte statt, in Südafrika und den USA gibt es Startup InnovationChallenges. Somit wird das internationale Netzwerk immer größer und ein globales Startup-Scouting seitens Daimler auf verschiedenen Plattformen möglich.
STARTUP AUTOBAHN freut sich, im Rahmen des Gründergrillens #69 zahlreiche Gründerinnen und Gründer sowie Interessierte näher kennenzulernen.
Und wir alle freuen uns auf euch alle!
Unser kleines, aber feines Programm:
• 19:00 Uhr: Gründergrillen startet
• ca. 20:30 Uhr: Einige Startups stellen sich vor (normale Pitches, keine Anmeldung epprforderlich)
• ca. 21:00 Uhr: Drinks n´ Chat
Drinks und Grillgut könnt ihr in der Schankstelle kaufen. Mitglieder erhalten eine kostenlose Wertmarke bei uns!
CODE_n freut sich wieder Gastgeber für das ´Gründergrillen unterwegs #66´ zu sein…
Liebe Gründer und Gründungsinteressierte,
für das Gründergrillen unterwegs #66 am 17.07.2018 haben wir etwas Besonderes für Euch:
CODE_n ( https://www.code-n.org/) hat uns auf den GFT Campus am Fasanenhof in das Restaurant SW34 eingeladen und freut sich bereits das dritte Mal Gastgeber zu sein. Als kleines Highlight werden unter allen Gästen 2 x 2 Tickets für das new.New Festival 2018 (https://www.newnewfestival.com), das 3tägige Innovationsfestival zum Thema Künstliche Intelligenz , verlost. Das Event findet im Oktober in der Hanns-Martin-Schleyerhalle statt. Kommen lohnt sich also doppelt!
CODE_n ist ein cross-industry Innovation Hub für digitale Pioniere, Startups und etablierte Unternehmen. Neben Events, Services und einem Startup-Wettbewerb, bietet CODE_n mit den SPACES in Stuttgart unter anderem innovative Räumlichkeiten für jede Art von Veranstaltung. Die Veranstalter des new.New Festivals stehen euch für Fragen und Anregungen zur Verfügung. Hier bekommt ihr Informationen aus erster Hand.
Das ist die Location für das Gründergrillen unterwegs #66:
Per PKW: B27 Ausfahrt Fasanenhof
Navi: Schelmenwasenstr. 34, Stuttgart
U-Bahn: U6 Haltestelle „Fasanenhof Schelmenwasen“
Ohne Umsteigen ab Hauptbahnhof
Der geplante Ablauf ist folgender:
• 19:00 Uhr: Gründergrillen unterstützt durch CODE_n startet
• ca. 20:30 Uhr: Einige Startups stellen sich vor (normale Pitches, keine Anmeldung notwendig)
• ca. 21:00 Uhr: Drinks n´ Chat
Kommt vorbei, greift zu und tauscht Euch aus zu (Geschäfts-) Ideen, Startups und aktuellen News aus der Szene.
Die Rechtsanwälte und Notare von Menold Bezler engagieren sich für Unternehmen und Unternehmer. Eine ihrer besonderen Stärken ist der Mittelstand, denn sie kennen seine Herausforderungen und identifizieren sich mit seinen Zielen. Mit Start-ups verbindet Menold Bezler den Mittelstand von morgen und freut sich, schon in dieser frühen Phase aktiv mit Gründern zusammenzuarbeiten. Gemeinsam entwickelt Menold Bezler mit Ihnen pragmatische und passgenaue Lösungen für Fragen wie: Welche Rechtsform passt zu meinem Geschäftsmodell? Welche Regelungen muss ich im Verhältnis zu meinen Mitgründern verankern? Welchen Schutz gibt es gegen Ideenklau bei Marken, Designs, sensiblem Know-How, Programmierung oder technischen Erfindungen? Wo lauern Haftungsfallen und wie lassen sie sich umgehen? Was muss ich heute schon beachten, um den Einstieg eines Investors morgen zu erleichtern?
Menold Bezler als TOP-30-Wirtschaftskanzlei in Deutschland verfügt über die Expertise und Ressourcen, um die daraus resultierenden Aufgaben souverän zu lösen. Sie verbinden das komplette Leistungsportfolio einer Großkanzlei mit den Vorzügen einer mittelständischen Einheit – individuelle Betreuung und hohe Flexibilität.
Unser kleines, aber feines Programm:
• 19:00 Uhr: Gründergrillen startet
• ca. 20:30 Uhr: Einige Startups stellen sich vor (normale Pitches, keine Anmeldung erforderlich)
• ca. 21:00 Uhr: Drinks n´ Chat
Drinks und Grillgut könnt ihr in der Schankstelle kaufen. Mitglieder erhalten eine kostenlose Wertmarke bei uns!
AM 6. MÄRZ FREUEN WIR UNS AUF UNSEREN SPONSOR PIONIERGEIST!
Pioniergeist (www.pioniergeist.xyz) ist ein Company Builder für Corporate Startups. Sie glauben es ist Zeit für eine Bewegung, die die Kräfte im Ökosystem orchestriert und auf ein gemeinsames Ziel ausrichtet: der Wiederbelebung des Pioniergeists. Dazu bringt Pioniergeist Menschen aus Corporate und Startup in wirkungsvolle Programme, in denen sie echte unternehmerische Verantwortung übernehmen, und sorgen dafür, dass sie über sich hinauswachsen. Ihre Mission: ein einzigartiges Innovations-Ökosystem.
Wenn auch Du mit Pioniergeist gründen möchtest, lerne sie und ihre Partner in einem 2-tägigen Hackathon (http://jumpstartr.pioniergeist.xyz/) kennen oder sprich sie beim Gründergrillen an. Pioniergeist freut sich darauf:)
Unser kleines, aber feines Programm:
• 19:00 Uhr: Gründergrillen startet
• ca. 20:30 Uhr: Einige Startups stellen sich vor (normale Pitches, keine Anmeldung erforderlich)
• ca. 21:00 Uhr: Drinks n´ Chat
Drinks und Grillgut könnt ihr in der Schankstelle kaufen. Mitglieder erhalten eine kostenlose Wertmarke bei uns!
Die Landesregierung Baden-Württemberg ist Mitgastgeber unseres nächsten Gründergrillen #61 am 21.02.2018.
Um die Wettbewerbsfähigkeit und wirtschaftliche Stärke des Landes zu erhalten und zum anderen den Ruf als Gründerland national und international zu stärken, hat das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau die neue Landeskampagne „Start-up BW“ gestartet.
Die im Rahmen der Kampagne entstandene Internetplattform www.startupbw.de bildet für die Existenzgründerinnen und -gründer im Land die regionalen Ökosysteme und für sie relevanten Einrichtungen und Kontaktdaten ab.
Baden-Württemberg verfügt über zahlreiche Anlaufstellen und Initiativen mit technologischen oder branchenspezifischen Schwerpunkten, welche Start-ups und junge Unternehmer umfassend betreuen und in das Partnernetz von Start-up BW eingebunden sind.
Start-up BW unterstützt die Arbeitsteilung und Kooperationen zwischen den Partnern und fördert deren Pilotprojekte.
Start-up BW umfasst auch Förderangebote, z.B. Beratungs- und Innovationsgutscheine, welche sich unmittelbar an Existenzgründerinnen und –gründer sowie Start-ups richten.
Wir freuen uns im Rahmen des Gründergrillens, Interessierten Gründern, nähere Auskünfte im persönlichen Gespräch zu geben.
Unser kleines, aber feines Programm:
• 19:00 Uhr: Gründergrillen startet
• ca. 20:30 Uhr: Einige Startups stellen sich vor (normale Pitches, keine Anmeldung erforderlich)
• ca. 21:00 Uhr: Drinks n´ Chat
Drinks und Grillgut könnt ihr in der Schankstelle kaufen.
Wir freuen uns auf euch und eure Pitches! Mitglieder erhalten eine kostenlose Wertmarke bei uns!
Wir freuen uns auf BARS am Dienstag, den 16. Januar für das 1. Gründergrillen 2018:
Die Business Angels Region Stuttgart (BARS) sind ein Netzwerk privater Investoren mit unternehmerischer Erfahrung. Sie bieten jungen, wachstumsträchtigen Unternehmen Wagniskapital und unterstützen persönlich mit ihrer Erfahrung sowie mit ihrem Netzwerk. Persönliche Betreuung, Vertraulichkeit und Integrität sind dabei wesentliche Grundsätze.
Bei den quartalsweisen BARS Matching-Foren bringen sie Gründer in Kontakt mit ihren mehr als 45 Investoren, deren Family Offices und Venture Capital Unternehmen sowie geladenen Gästen. Gesucht werden kompetente Gründungsteams mit Erfolg versprechenden Geschäftsideen, die auf innovativen Forschungsergebnissen bzw. wissensintensiven Technologien basieren.
• 19:00 Uhr: Gründergrillen startet
• ca. 20:30 Uhr: Einige Startups stellen sich vor (normale Pitches, keine Anmeldung erforderlich)
• ca. 21:00 Uhr: Drinks n´ Chat
Drinks und Grillgut könnt ihr in der Schankstelle kaufen. Mitglieder erhalten eine Marke bei uns!
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